Der Stadtraum wird zur Kampfzone Berlin, Alexanderplatz. Wer sich hier heute aufhält, begegnet allem – nur keinem Gefühl von Öffentlichkeit. Statt offenen Plätzen: Absperrgitter, abgestellte Roller, improvisierte Verkaufsstände und Müll. Was früher Treffpunkt war, ist heute Durchgangsfläche. Keine ...

Kommentare

(8) Pontius · 01. Juni um 14:43
@7 Auch davor gab es verwüstete Stadtteile.
(7) satta · 01. Juni um 14:08
@6 Kommt drauf an, wann früher. Gab ja mal eine Zeit nach der Herrschaft der "Ordnung muss sein"-Fraktion, da waren einige Innenstädte komplett verwüstet als Folge dieser Politik.
(6) Pontius · 01. Juni um 13:42
@5 Die gab es früher im guten alten Deutschland nicht?
(5) satta · 01. Juni um 13:38
Ich weiß nicht, ob dieser Artikel nur eine umformulierte Version einer reicheltschen Meinungsmeldung ist. Aber die Missstände, die hier exemplarisch am Alexanderplatz festgemacht werden, findet man fast überall in dt. Großstädten. Zunehmende Anonymität erzeugt halt nicht gerade ein Verantwortungsbewußtsein für den öffentlichen Raum.
(4) Pontius · 01. Juni um 08:20
@3 es gibt hier sicherlich genügend Leser von diesem Schund, teilweise wird er sogar verlinkt -.-
(3) thrasea · 01. Juni um 08:14
@1 @2 Dieses Mal abgekupfert von Reichelts Nius: "Thema heute: Berlin hat kapituliert. Die Hauptstadt präsentiert sich als dysfunktionales Mahnmal – verwahrlost, gefährlich, ideologisch getrieben. Ist Berlin noch Vorbild – oder längst Warnung für den Rest der Republik?" Ihr seht, die Verwahrlosung ist rein ideologisch getrieben. Das passiert, wenn man diese linksgrünwoken machen lässt... Ich verzichte auf einen Link, diesen Schund will sicher niemand im Original lesen.
(2) Pontius · 01. Juni um 07:57
@1 Nein dahinter versteckt sich ein rechter Artikel - und "Ordnungspolitik" ist eines deren Steckenpferde. Dafür muss man Deutschland jedoch erst in den verwahrlosten Zustand schreiben...
(1) satta · 01. Juni um 07:50
Dieser Beitrag von Investmentweek wirkt schon fast philosophisch, das kommt also raus, wenn sich eine KI über den öffentlichen Raum ihre Gedanken macht.
 
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