Stuttgart (dpa) - Nach den Eltern eines der beiden Opfer will auch die Verteidigung des Stuttgarter Rasers gegen das Urteil im Prozess um einen tödlichen Unfall vorgehen. «Wir legen Revision gegen das Urteil des Landgerichts ein», sagte der Anwalt des 21-Jährigen, Markus Bessler, auf Anfrage. Zuvor ...

Kommentare

(7) naturschonen · 22. November 2019
@6 wenn der Staatsanwalt das Urteil akzeptiert ist das fraglich
(6) Mehlwurmle · 22. November 2019
Hoffentlich kommen die Eltern des Opfers mit ihrer Sicht durch und das Urteil wird entsprechend verschärft.
(5) Pontius · 22. November 2019
@4 Eventuell eine geringere Strafe, die dann zur Bewährung ausgesetzt werden kann?
(4) k15728 · 22. November 2019
Was erhofft sich die Verteidigung davon? Ein mildes Urteil für den Angeklagten, da soll noch mehr gehen? Oder bloß Geld für den Verteidiger?
(3) gabrielefink · 22. November 2019
Ich nehme an, die Eltern und der Täter haben unterschiedliche Revisionsgründe.
(2) Alle1908 · 22. November 2019
@1 5 Jahre "Jugendstrafe" weil der Richter in Perwoll gewaschen war! Er wäre ja zu Hause noch das "Baby" und "Nesthäckchen" (als Begründung für Jugend) ist mEn ein Armutszeugniss für die Justiz!! Hätte der "Junge" tätige Reue gezeigt ( Gesrpäch mit den Hinterbliebenenen etc.) und Einsicht in sein Fehlverhalten wäre das ja noch halbwegs i.O.. Hoffentlich kriegt der 10 Jahre Sperre Führerschein!"!
(1) Grizzlybaer · 22. November 2019
Da bin ich gespannt was da rauskommt!
 
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