Verstöße gegen Tabakwerbeverbot häufig nicht geahndet

Berlin (dts) - Nach dem Sieg beim Volksentscheid in Bayern fordern Nichtraucher-Initiativen nun, die Einhaltung bestehender Gesetze und Verordnungen in den Bundesländern schärfer als bisher zu überwachen. Anlass sind nach Informationen des "Spiegel" Berichte über eine zu geringe Zahl von ...

Kommentare

(4) butcho · 10. Juli 2010
@3: Erstens was hat das mit der Anzahl zu tun? Zweitens kenne ich keine Menschen die von Nikotin z.B. aggresiv werden oder nicht mehr fahrtüchtig sind und trotzdem fahren, und drittens ist der direkte Vergleich blödsinn. Die berechtigte Frage ist jedoch warum man für Alkohol werben darf und für Zigaretten nicht.
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(3) homatom · 10. Juli 2010
@2: Die Zahl der Alkoholiker ist aber wohl auch sehr viel geringer als die Zahl der Raucher.
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(2) Ronja · 10. Juli 2010
Hauptsache man darf fleißig für Bier und Schnaps werben!
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(1) spreepirat · 10. Juli 2010
na ja, die politspacken können ja nicht den ast absägen, auf dem sie sitzen. wenn sie dem werbeverbot juristischen nachdruck verleihen, sinken die einnahmen aus der tabaksteuer und die schöne haushaltskonsolidierung ist dahin... ^^
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