Berlin (dts) - Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen zahlten 2019 insgesamt 692,1 Millionen Euro Mehrkosten für Gesundheitshilfsmittel wie Einlagen, Hörgeräte oder Prothesen. Das geht aus einem Bericht des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen hervor, über den die Zeitungen der Funke- ...

Kommentare

(5) Pontius · 06. Juli 2020
Wir werden halt immer älter @4 früher war es so, dass man nur das billigste ähm preiswerteste Glas und Gestell bekommen hat. Wie es aktuell ist, weiß ich leider nicht.
(4) wimola · 06. Juli 2020
@3) Ja, das ist schon Ewigkeiten so. Bezahlt wird nur, wenn eine Erkrankung des Auges vorliegt. Aber ich weiß nicht, ob alles oder nur ein Teil?
(3) raffaela · 06. Juli 2020
Brillen werden ja auch schon lange nicht mehr bezahlt von den Kassen. Ich brauche zum Arbeiten am PC eine Brille. Muss ich mir selbst kaufen.
(2) slowhand · 06. Juli 2020
>> Die Hörgeräte gehören damit zu einer von wenigen Produktgruppen, in denen Versicherte häufig selbst einen Teil der Hilfsmittel zahlen. << Ohne Zuzahlung Grammophonqualität, mit Zuzahlung wird es dann Qualitativ immer besser.
(1) Marc · 06. Juli 2020
Die Beiträge werden spätestens nächsten Jahr sowieso steigen...
 
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