Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will den Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten untersagen. Als Reaktion auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur deutschen Preisbindung lässt Gröhe ein entsprechendes Gesetz vorbereiten. So wolle man eine ...

Kommentare

(7) k189965 · 28. Oktober 2016
Die Apotheker die sich Goldene Nasen verdienen sehen wohl die Felle fort schwimmen???
(6) EINNEUER · 28. Oktober 2016
Hat jetzt zwar mit dem Thema nichts zu tun, aber kann mir mal einer den Unterschied zwischen Lobbyismus und Korruption erklären, außer dass das eine erlaubt ist und es das andere in unserer Republik nicht gibt?
(5) HansDampf49 · 28. Oktober 2016
Und wieder bereitet die CDU ein Gesetz vor, welches rechtswidrig sein wird. Schon ein wenig auffällig oft in den letzten Jahren.
(4) Han.Scha · 28. Oktober 2016
Der Gröhe spinnt! Die Wettbewerbskommission der EU wirds richten.
(3) Chris1986 · 28. Oktober 2016
"nur mit einem Verbot könne die notwendige Qualität und Sicherheit einer flächendecken, wohnortnahen Versorgung mit Arzneimitteln erreicht werden." Also meines Wissens nach gibt es nahezu kein Haus das nicht von Paketdiensten beliefert wird. Dafür gibt es allerlei Ortschaften ohne Apotheke. Von der flächendeckenden Versorgung her wäre also ein Verbot eher kontraproduktiv
(2) em-dee · 28. Oktober 2016
Da hat die Apothekerlobby wohl ihren "Sprecher" vorgeschickt...
(1) galli · 28. Oktober 2016
Was soll das. Gibt wieder eine Klage der EU .
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News