Im Land der Faxgeräte tut sich was: Die Polizei in NRW macht einen großen Schritt hinein ins digitale Zeitalter, mit Tablets und einer Vernehmungs-App. Damit sollen Vernehmungen bürgerfreundlicher und flexibler werden – und für Zeugen in vielen Fällen deutlich bequemer. Innenminister Reul von der ...

Kommentare

(3) MrBci · 06. Januar um 06:46
Was es alles gibt
(2) Cyberdelicate · 05. Januar um 05:26
Vernehmungsapp klingt schon irgendwie assi. Sollen die es wenigsten Zeugen- oder Aussagenapp nennen, aber Vernehmungsapp? Da scheint ja jeder erst mal als verdächtig.
(1) alx2000 · 04. Januar um 16:51
In 2025 sollte eigentlich jedem klar sein, dass man grundsätzlich keinerlei Einlassungen bzw. Aussagen bei der Polizei macht, ohne vorher in Ruhe darüber nachgedacht und Rechtsbeistand gesucht zu haben - egal ob topmodern mit Tablet oder Old School mit Papier und Stift befragt wird. Spannend wäre zu erfahren, wie sichergestellt wird, dass (m)ein Anwalt gemäß geltendem Recht vollständige Einsicht in die Ermittlungsakten erhält und wie verhindert wird, dass Daten an Dritte (OS-Anbieter) abfließen.
 
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