Berlin (dts) - Angesichts der geplanten Reform des Flensburger Punktekataloges hat der Deutsche Verkehrsgerichtstag für den Systemübergang eine Amnestie für alle Verkehrssünder empfohlen. "Nach meiner Ansicht kann das nur so laufen, dass man einen scharfen Schnitt macht und sagt: Das ist nun alles ...

Kommentare

(3) k259525 · 10. Februar 2012
das wäre so als ein mord nicht nachgegangen wird sondern verjährt! wer rast gefährtet leben! lassen wir potenzille "Mörder" weiter auf uns los! ich sage NEIN!!!!VIELE SAGEN AUSLÄNER SOLLEN SICH AN UNSEREN GESETZEN HALTEN SONST WEG MIT DENNEN! und was ist mit der STVZO!wohin mit den deutschen rasern?schon mal ein mitglied in der familie verloren duch solche IDIODEN!die stafen sind noch zu milde!!!!!!!!!
(2) dubberle · 10. Februar 2012
In Flensburg sind ja nicht nur die Punkte an sich gespeichert, sondern auch deren "Entstehungsgeschichte". Insofern sollte es nicht all zu schwer sein, frühere Delikte (Beispielsweise 3 Punkte wegen Tempo 97 bei Höchstgeschwindigkeit 70) ins neue Punktemaß umzurechnen (Neu: einer von maximal 8 Punkten). Das macht zwar Mühe, wäre aber gerechter.
(1) newilu · 10. Februar 2012
Ja klar die ganzen Punktesünder alle auf Null setzen. Die haben Sie doch nicht mehr alle oder stehen zur Zeit zu viele Verkehrsrichter in der Flensburger Kartei ???
 
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