Berlin - Nach der erneuten Streikankündigung der Lokführer-Gewerkschaft GDL vom Sonntagabend hagelt es Kritik von verschiedenen Seiten. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) machte GDL-Chef Claus Weselsky schwere Vorwürfe: "Streiken anstatt zu verhandeln, ist verantwortungslos", sagte er der "Bild- ...

Kommentare

(6) Pontius · 11. März um 06:05
"Streiken anstatt zu verhandeln, ist verantwortungslos" Habe ich ein neues Angebot verpasst, über das man verhandeln kann? Oder wird wieder einfach mal die Gewerkschaft als Bösewicht geframt - ok, was erwartet man anderes von einem FDPler...
(5) Wolf · 10. März um 22:34
Auch der Anteil des festen Grundgehalts an der Gesamtvergütung soll steigen, von bislang 36 auf künftig 50 Prozent.12.12.2023 - nein da ist dann einfach kein Spielraum mehr für irgendwelche lokführer. Also völlig zurecht muss man sich dann darüber aufregen.
(4) Wolf · 10. März um 22:33
Natürlich sind es jetzt die Lokführer. Die Lokführer sind Schuld das sie mehr Geld haben wollen. Die armen Vorstände: Ergebnisse für Wie viel Geld bekommen die Bahnvorstände Stattdessen suchen nach: Wie viel Geld bekommen die Bahnvorstände So soll für neue Mitglieder des Vorstands das Gehalt in der ersten Amtsperiode steigen, von aktuell 1,15 Millionen Euro auf 1,4 Millionen - ein Sprung um 22 Prozent. Auch der Anteil des festen Grundgehalts an der Gesamtvergütung soll steigen, Teil 2
(3) Shoppingqueen · 10. März um 22:33
Dem Verkehrsminister sollte mal jemand erklären, dass es der Wunsch der Politik war, dass die Bahn eine private Bude ist und damit streiken kann.
(2) World4Cats · 10. März um 22:31
Die GDL bzw. Hr. Weselsky gehe aber auch keinerlei Kompromisse ein. Irgendwann sind die Kassen der GDL leer...
(1) CYBERMAN2003 · 10. März um 22:27
Langsam Nervts halt. Bin auf die Bahn Angwiesen wenn Ich mal weg will.
 
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