Verkehrsminister plant deutlich höhere Kaufprämie für E-Autos

Ok, also: Alle halbe Jahre Schrottkarre billig kaufen, zulassen und nicht fahren sondern nach dem halben Jahr Abwrackprämie kassieren. Weiterhin: Alle halbe Jahre neuen VW e-up kaufen, zulassen und auch nicht fahren sondern nach nem halben Jahr nach Dänemark (wo es keine solche Prämie gibt) verkaufen. Leichter kann man kein Geld verdienen.

@4: Das Argument stimmt ja gds. sogar, mir wäre es allerdings zu anstrengend und zeitraubend, womöglich noch über Jahre alle paar Tage zuzusehen, wo ich mein Auto an den wenigen Ladesäulen aufladen kann, wo dann die bevorzugte Station vielleicht gerade besetzt ist, wenn man dort ankommt. Das wäre noch halb so wild, wenn man nicht täglich, sondern nur sonntags fahren müsste/würde...

Was das Thema Lademöglichkeiten angeht geb ich euch vollkommen recht...es wird nicht lang dauern,dann kommen hier die Kommentare,die ich auch schon gelesen habe wenn ich die Lademöglichkeiten ansprach...je mehr E-Autos gekauft werden,je mehr Ladestationen wirds geben...Dies halte ich für Unsinn,denn wer kauft ein E-Auto,wenn noch nicht mal ne Lademöglichkeit da ist.Ich kauf mir ja auch keine Garage,wenn ich noch keinen Platz dafür habe...

Wie ernst die Politik es wirklich mit eMobilität meint, zeigt sich am Netz der Ladesäulen. Und der Ausbau ist nach wie vor lächerlich.

Gerade war ich drauf und dran, mir ein E-Auto zuzulegen. Den höheren Preis hatte ich schon akzeptiert. Nachdem ich mir jedoch die Ladeinfrastruktur hier auf dem Land angeschaut habe und lediglich zur Miete wohne, habe ich erstmal Abstand davon genommen.

wir brauchen keine Subvention von eAutos, wir brauchen Ladestationen. Zur Zeit können nur Personen mit Eigenheim ein eAuto laden