Suhl (dpa) - Die Verkehrsminister von Bund und Ländern diskutieren von heute an auf ihrer Herbsttagung über die Promillegrenze für Radler und Maßnahmen gegen Falschfahrer auf Autobahnen. Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) sprach sich vor Beginn der zweitägigen Konferenz in Suhl für ...

Kommentare

(8) k449673 · 06. November 2013
@7 Prinzipiell hast Du ja recht, aber wenn der Radfahrer vor ein Auto fährt und tödlich verletzt wird, bekommt der PKW Fahrer eine Mitschuld und was noch viel schlimmer ist, er wird wahrscheinlich nicht so tun als wäre nie was passiert. Auch wenn der Radfahrer selber schuld ist, wird sich der Fahrer ein Leben lang Vorwürfe machen. Das Gefährdungspotenzial ist zwar anders, aber genauso hoch. Was wenn man einem betrunkenen Radfahrer ausweicht und einen Fußgänger überfährt usw.
(7) smailies · 06. November 2013
@6 sehe ich auch so. Ich denke auch, wer alkohoolisiert Rad fährt und einen Unfall baut sollte entsprechend selbst zahen müssen. Meist fahren besoffene Radler ja keine anderen tot sondern eher sich selbst. Von daher ist das Gefährdungspotential ein ganz anderes als beim PKW
(6) k85186 · 06. November 2013
Es wird endlich Zeit für GEGENSEITIGE Rücksichtname. PKW parken auf Radwegen, Fußgänger gehen BLIND über Radwege ohne Rücksicht auf Verluste, manchmal gibt es keine Radwege, aber die Straße zu benutzen, grenzt an Selbstmord... Und nebenbei: wenn man zu viel getrunken hat, darf man nichtmal zu Fuß gehen, Taxen können den Transport verweigern, Radfahren darf man auch nicht mehr... da bleibt nur "Übernachten in der Kneipe"...
(5) k449673 · 06. November 2013
Es wird endlich Zeit das auch Radfahrer stärker geprüft werden. Auf dem Gehweg wird man umgefahren und gerade auf den unübersichtlichen Landstraßen müssen sie zu zweit nebeneinander fahren, Das ist für alle gefährlich. ich bin auch für ein einheitliche Promillegrenze. @4 wenn es nicht so weit ist lauf halt oder fahr mit dem Taxi (gibt's halt n Bier weniger). Abgesehen davon, werden die Dich in den Feldern wahrscheinlich nicht anhalten!
(4) k875 · 06. November 2013
Für die Stadt wäre die Senkung ja ok, da herrscht viel Verkehr. Aber hier auf dem Land habe ich keine Lust, wenn ich nach einer Feier und x Bieren über einen Feldweg mit dem Rad nach Hause fahre und dann den Führerschein abgeben muss...
(3) Joerg7Hahn · 06. November 2013
@2 Genau das meinte ich mit unter aller Kanone. Gerade habe ich einen Vorschlag eingefangen. Wieso Promillegrenze, wer Alkohol trinkt muss schieben oder lässt das Fahrzeug stehen. Wer dagegen verstößt, dem wird das Rad oder Fahrzeug beschlagnahmt.
(2) freaggelchen · 06. November 2013
nicht nur Promillegrenze die sollten auch Nummernschilder bekommen damit man sie besser Anzeigen kann. Kann doch wohl nicht angehen das Radfahrer trotz Radweg auf dem Gehweg Rasen wie Berserker oder meinen wenn sie Klingeln und angerast kommen springen alle an die Seite ,so nach dem Motto Platz da jetzt komm ich!
(1) Joerg7Hahn · 06. November 2013
Was für oder gegen Autofahrer und Motorradfahrer gilt, sollte auch bei Radfahrern angewendet werden. Da viele Radfahrer so wie so unter aller Kanone fahren, sollten die Radfahrer intensiver zur Verantwortung gezogen werden.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News