Karlsruhe (dpa) - Professoren in unteren Gehaltsgruppen müssen mehr Geld verdienen. Das Bundesverfassungsgericht kippte eine Besoldungsregelung aus Hessen. Diese Regelung sei verfassungswidrig, da sie Hochschullehrern keinen angemessenen Lebensunterhalt ermögliche. Die Bezahlung von Professoren war ...

Kommentare

(14) ZApho26 · 14. Februar 2012
krass dieser futterneid . leistet doch mal das was ein prof leistet . und noch was ihr wollt doch sicher auch wissenschaftliche abreiten die auf wissenschaft basieren und nicht durch zuwendungen aus der industrie gesponsort sind
(13) Chris1986 · 14. Februar 2012
@12 Du hast also keine ~500€ im Jahr für ein Studium? Es ist ja von Anfang an deine Entscheidung welchen Weg du einschlägst, ob du mit 16 von der Schule gehst oder Abi machst und ins Studium wechselst. Ich kenne viele Studenten die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und studieren und nein, die aller wenigsten die studiert haben gehen mit 50 in Rente, in dem Bereich ist die Quote wahrscheinlich am höchsten was Renteneintritt zum vorgegebenen Alter angeht.
(12) k275954 · 14. Februar 2012
nr 10 das find ich für sche.. was du von dir gibst wir müssen buckln bis wir nicht mehr können und die herren vangen mit 30 erst richtig an und mit 50 in die rente wir fangen mit 16 an und mit 67 in die rente hmm wer wird da bestraft die die sich kein studio leisten können were froh wenn ich 2000€ hätte
(11) gomes · 14. Februar 2012
@2 Der Bauarbeiter / Verkäufer hat aber auch nur einen Bruchteil der Zeit in seine eigene Bildung investiert. Bedenke, ein Student, der mit 26 in den Beruf geht, oder ein Verkäufer, der mit 16 anfängt. 10 Jahre länger lernen, Disziplin halten, auf ein Gehalt verzichten etc. muss auch irgendwie belohnt werden. Natürlich hat sich ein Prof ein mehrfaches an Gehalt verdient!
(10) Kelle · 14. Februar 2012
@7: Du musst es leider etwas weiter sehen. Klar weiß man es vorher, nur was haben wir dann für einen Bildungsstandort, wenn die guten in die Wirtschaft gehen, und nur noch Nulpen oder Idealisten Professor werden wollen. 4.000 € brutto ist für einen angestellten Ingenieur im Traifbereich Elektro/Metall ein Lacher, und da waren wir noch nicht bei Arbeitszeit, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ;-)
(9) bangbuex51 · 14. Februar 2012
@3 Ich könnte nicht objektiv Qaulität 1 Brine und 1Apfel vergleichen. @6 Du irrst in einem Punkt:"in den letzten Jahren". In den 70´ gab es einmal einen dicken Schluck aus der Pulle. Sonst hieß es immer wenn ihr mehr, dann die anderen noch viel mehr. Führte dazu, daß der Facharbeiter VW mehr bekam als ein Beamter geh. Dienst. Inzwischen weg: Weihnachts-und Urlaubsgeld, "Krankenversicherungsleistunge n" wie GKV, meine "KVdR" liegt über 300 Euro.
(8) Wasweissdennich · 14. Februar 2012
@2 lol Ich wäre lieber für 1000 Netto ein Verkäufer als für wenig mehr als 2000 netto Professor, ist doch ein Witz das Geld für den Job
(7) Wannabe · 14. Februar 2012
@5 Dann sollte er den Job nicht annehmen ;) Ich würde nicht sagen, dass er zu wenig oder zu viel verdient. Das obliegt nicht mir zu entscheiden, aber Menschen wissen doch vor ihrer Berufswahl (Besonders wenn sie so gebildet sind) worauf sie sich einlassen. Im Nachhinein zu jammern ist einfach blöd meines erachtens. Leben kann man zumindest schon von dem Gehalt. Interessant ist ja auch, dass er bei dem Leistunsgentgelt sicher nicht der Leistungsträger per se ist. Sind halt die ersten die Klagen
(6) Locutus · 14. Februar 2012
@3: Beamte mussten in den letzten Jahren im Vergleich zur freien Wirtschaft lächerlich niedrige Gehaltsanpassungen hinnehmen. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bekommen Beamte häufig auch nicht mehr. Von einem "Mehr" kann bei Beamten also nicht wirklich die Rede sein. Und im Vergleich zu Gehältern, die bei ähnlicher Qualifikation in der freien Wirtschaft erzielt werden, ist ein Beamter auch nicht übermäßig gut bezahlt. Die Zeiten sind lange vorbei.
(5) papasslf58 · 14. Februar 2012
@1,@2 + @3 Ist absolut nichts, was ein Professor vorher geleistet haben muß, und während seiner Prof. leisten muß (Stichort Forschunbg + Lehre) Da ist ein Anfangsgehalt von rund 4000@ ein aboluter Witz. Normalerweise sollte dafür kein Prof arbeiten gehen. Aber schnollt weiter vor Neid.
(4) k293295 · 14. Februar 2012
<<Leistungsbezüge in Höhe von 23,72 Euro>> Na, das hat schon was unfreiwillig komisches an sich. @2: Der Professor geht auch nicht mit 4k € "heim", denn die 4k sind brutto und nicht netto. Davon muß er einen Teil seiner Krankenversicherung zahlen und natürlich Steuern zahlen. Dafür ht er aber einen sicheren Arbeitsplatz und - anders als @1 - eine anständige Altersversorgung, für die er seit neuestem aber auch schon selber (teilweise) zahlen muß.
(3) wkloss · 14. Februar 2012
@1 und @2: ist schon richtig, denn die Richter müssen ja so entscheiden, denn die sitzen ja auf den Ast und den werden die ja nicht ansägen! Es gilt eben in Deutschland der "Gleichheitsgrundsatz" - Beamte und Minister mehr -- Arbeiter und Rentner weniger!
(2) MasterYoda1000 · 14. Februar 2012
4000 Euro zu wenig..alter wenn ich sowas lese könnt ich garnicht soviel kotzen wie ich gern würde und der Bauarbeiter / Verkäufer nebenan geht mit gerade mal 1000 Euro heim..............
(1) galli · 14. Februar 2012
Der Staat muss seinen Beamten einen angemessenen Lebensstandart gewähren. Meine Rente ist auch Verfassungswidrig (muss Abschläge hinnehmen)
 
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