Hamburg (dpa) - Die Gewerkschaft Verdi will die entlassenen Schlecker-Mitarbeiter nicht zu Kündigungsschutzklagen ermuntern. Sie hätten kein Interesse daran, Klagen zu forcieren. Das sagte Verdi-Verhandlungsführer Bernhard Franke «Spiegel Online». Aber sie würden ihre Mitglieder natürlich beraten ...

Kommentare

(8) Perlini · 30. März 2012
@7 Und mit max. sechs Monaten Transfergesellschaft findet eine Verkäuferin mit Kinder, ohne Englisch (verhandlungssicher) und mittlere EDV Kentnisse einen Job leichter!?
(7) Werter · 30. März 2012
Gerade im Fall Schlecker ist eine Transvergesellschaft sinvoll da die meisten Mitarbeiter keine Change auf einen neuen Job hat. Siemens-Nokia baut überings auch massenhaft stellen ab, die Mitarbeiter bekommen aber problemlos neue stellen wenn sie auf Gehalt verzichen weil sie viele teilweise auch brauchbare Schulungen haben. Aber ein Verkäuferin mit Kinder, ohne Englisch (verhandlungssicher) und mittlere EDV Kentnisse ist schwer.
(6) klaesi · 30. März 2012
@3 Was ist denn die richtige Stelle?
(5) thatsme · 30. März 2012
Ich finde es schade was da passiert ist. Ich finde auch die Inhaber müssten dort mehr in die Verantwortung gezogen werden. Allerdings eine Transfergesellschaft lehne ich ab, denn dafür haben wir die Agentur für Arbeit die Schulungen und Arbeitsvermittlungen organisiert.
(4) Stiltskin · 30. März 2012
Für die Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze in einem geschrumpften Unternehmen Schlecker erhalten bleiben sollen, stellt sich die Frage überhaupt nicht, ob die Drogeriekette gerettet werden muß. Was mich aufregt, ist der Umstand, das sich die Familie Schlecker keine Sorgen um die Zukunft machen muß. Denn anders als an das Vermögen des feinen Herrn Schlecker, kommt an das Vermögen von Schleckers Ehefrau und das Geld der Töchter kein Insolvenzverwalter heran.
(3) Thorsten0709 · 30. März 2012
@1 du hast eine ganz "tolle" Gewerkschaft @2 das hoffe ich auch das die Mitarbeiter ganz schnell wieder einen besseren Job bekommen. @Topic ich hoffe die Mitarbeiter von Schlecker machen bei der nächsten Wahl ihr Kreuz an der richtigen Stelle @6 das wird jeder Mitarbeiter für sich selbst beantworten müssen.
(2) Spongi · 30. März 2012
Muss Schlecker gerettet werden, für alles das was so durch die Presse ging? Natürlich hoffe ich, dass all die Mitarbeiter bald einen neuen Job bekommen.
(1) kimbini · 30. März 2012
Tolle Gewerkschaft ...
 
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