Berlin (dpa) - Eine bundesweite Warnstreikwelle bei Bussen und Bahnen im Nahverkehr wird kommende Woche wieder Tausende Fahrgäste treffen. Wie die Gewerkschaft in Berlin mitteilte, sind die Arbeitskämpfe im Zeitraum von Montag bis Samstag regional an unterschiedlichen Tagen geplant, mit dem ...

Kommentare

(7) Devil-Inside · 23. Februar um 06:29
@6: Wenn aber keiner mehr den ÖPNV nutzt, weil der dermaßen unzuverlässig ist, dass nix mehr geht, dann sind alle arbeitslos. Die Firmeninhaber interessiert das herzlich wenig, die bekommen ihr Geld trotzdem. Man muss Streiks also vorsichtig, mit bedacht einsetzen und nicht inflationär, wie in diesem und letzten Jahr geschehen.
(6) Pontius · 23. Februar um 05:12
@2 Ohne diesen Hebel haben Streikende kaum Kraft um ihre Forderungen wenigstens teilweise durchzusetzen. Man kann Streiks auch verhindern, nennt sich Beamtentum - kostet dann nur etwas mehr. @3 Kein Problem, nimm das Fahrrad.
(5) Polarlichter · 23. Februar um 00:03
Der ÖPNV wird anstatt attraktiver eher zu einem Stillstandsverkehr.
(4) Shoppingqueen · 22. Februar um 22:37
Wenn die Arbeitsbedingungen so toll wären würden die Unternehmen nicht unter Personalmangel leiden und niemand würde streiken.
(3) GeorgeCostanza · 22. Februar um 21:49
Und ich soll aufs Auto verzichten… 😂🤡
(2) k3552 · 22. Februar um 18:20
Streiks sind wichtig. Schlimm nur das viele Leute darunter leiden müssen.
(1) Devil-Inside · 22. Februar um 18:06
Können die das mal sein lassen? Es gibt Menschen, die dadurch in Existenzschieflage kommen. Solche Egoisten
 
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