Berlin (dts) - Nach Ansicht von Dierk Hirschel, Leiter des Bereichs Wirtschaftspolitik bei der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, ist es zwingend, dass arbeitslose Zuwanderer aus der EU auch dann Hartz IV bekommen, wenn sie in Deutschland noch keine Tätigkeit ausgeübt haben. "Die europäische Charta ...

Kommentare

(4) k104183 · 11. Januar 2014
es gibt hier ne anwesenheitsprämie... da fragt sich jeder der morgens aufsteht und seiner pflicht arbeiten zu gehen nachkommt, wofür und vor allem für wen er arbeiten geht. Nur weil die in ihrem land für ihre Kinder weniger knete sehen kann es nicht sein das man sich an unseren kassen bedient. aber unser eins darf ja dann arbeiten gehen bis man sozialverträglich den arsch zukneift. arbeiten ja und die schnauze halten so ist es gedacht. wer hier leben will hat sich anzupassen&einzugliedern.
(3) k419485 · 11. Januar 2014
Verdi sollte dazu da sein, um die zu schützen und zu vertreten, die Mitglieder dieser Gewerkschaft sind und dafür Beitrag bezahlen und nicht zur Selbstverwirklichung der Funktionäre.
(2) k104183 · 11. Januar 2014
jeder der von einer diskriminierung spricht möge sich dann mal in verschiedene städte begeben und sich dann mal stadtteile ansehen wo die, die eben nicht wollen hausen und den anwohnern dort den letzten nerv kosten. aber wer eben mit scheuklappenblick durch die welt läuft der spricht dann eben von diskriminierung. nicht unser land ist in der bringpflicht sondern jeder der hier leben will und das können nicht nur die einheimischen sein die steuern latzen & leute durchfüttern die meinen
(1) k91970 · 11. Januar 2014
In der Debatte geht es nicht um "arbeitslose Zuwanderer" sondern um Clans ohne Deutschkenntnisse und Schulabschluss.
 
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