Berlin (dts) - Der scheidende Chef der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, hält eine massive Anhebung des Rentenbeitrags auf etwa 26 Prozent für unerlässlich, um Altersarmut wirksam zu bekämpfen. Beitragsanhebungen dürften "kein Tabu sein, wenn sie paritätisch finanziert werden", sagte Bsirske der ...

Kommentare

(5) anddie · 20. September 2019
@3: Bei Riester kommt es immer auf den jeweiligen Einzelfall an. Persönlich muss ich sagen, dass sich mein Riestervertrag schon lohnt. Zwar weniger durch die zu erwartenden Zahlungen, sondern mehr durch die Steuerersparnis jedes Jahr. @Topic: Da die Rente auf einem Generationenvertrag basiert, wäre es irgendwo nur gerecht, ähnlich wie bei der Pflegeversicherung die Kinderanzahl mit einzurechnen, da diese später ja die Rente finanzieren müssen. D.h. je mehr Kinder, desto weniger Rentenbeitrag.
(4) Wasweissdennich · 20. September 2019
das der Arbeitgeber "paritätisch irgendwas drauf legt" ist doch auch nur plumpe Augenwischerei, er rechnet mit dem Arbeitgeberbrutto+ Kosten und der Arbeitnehmer muss das alles komplett erarbeiten sonst gibt es diese Stelle eben nicht
(3) Wasweissdennich · 20. September 2019
Riestern und Rentenbeiträge sind raus geworfenes Geld, selber günstig in Aktien, ETF und Immobilien einsteigen hilft da eher, noch besser kann es mit dem eigenen Unternehmen werden
(2) Muschel · 20. September 2019
Spitzenidee um neue Altersarmut in Zukunft zu generieren.
(1) tibi38 · 20. September 2019
ihn trifft es wohl nicht. Eine Deckelung ist wohl eher eine Lösung
 
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