Obergünzburg (dpa) - Nach der Bluttat in einem Linienbus in Bayern soll der Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt werden. Dieser soll heute entscheiden, ob der 37-Jährige in Untersuchungshaft muss. Die Polizei verdächtigt den Mann, seine getrennt von ihm lebende Ehefrau am Montag in dem ...

Kommentare

(12) eiC-sChNuFFi · 07. Juli 2020
@11: Urteil ja. Aber dann hier durchfüttern? NEIN. Und hey, es ist ja nicht so, als ob es nur vage Vermutungen wären, er wäre der Täter...Es gibt mehr als genug Zeugen, dass er das gemacht hat, oder? Ein Urteil sollte da nur noch Makulatur sein...Oder kann er tatsächlich unschuldig sein? Hat Gott das Messer geführt, oder wie?!
(11) thrasea · 07. Juli 2020
@10 Brauchen wir nicht mal ein Urteil oder pfeifen wir im Zweifel auf Recht und Ordnung? Warum dann nicht gleich lynchen?
(10) eiC-sChNuFFi · 07. Juli 2020
@8: Das ist irrelevant. Hier ist sie eine Straftat, also weg mit dem. Was dort aus ihm wird, ist egal.Wenn er dort frei bleibt, was ich bezweifle, dann ist das leider so.
(9) Tommys · 07. Juli 2020
@8 schön dass du so nüchtern darüber reden kannst. Das freut mich doch außerordentlich. Es handelt sich ja auch nicht um eine Freundin von dir ....ich denke du würdest dann genauso sachlich reden, das finde ich äußerst bewundernswert.
(8) k293295 · 07. Juli 2020
Bei allem "Abschieben!"-Geschrei könnte man sich ja mal die Frage stellen, ob im Heimatland des Täters die Tat überhaupt strafbewehrt ist.
(7) Psychoholiker · 07. Juli 2020
@6 Da brauchst Du meinen Kommentar unter (4) gar nicht kritisieren, denn es war nicht meine Idee, sondern die von unseren Politikern.
(6) thrasea · 07. Juli 2020
@4 @5 Zeugen sollen dann nach Afghanistan fliegen, Dokumente müssen alle übersetzt werden - oder es scheitert an fehlenden Abkommen? Das ist doch quatsch. Unsere bestehenden Regeln bieten genug Möglichkeiten. Erst mal einen Prozess und das Urteil abwarten. Dann kann der verurteilte Täter aus der Haft heraus ausgewiesen und abgeschoben werden.
(5) k486130 · 07. Juli 2020
Das ist ja wohl auch nicht anders zu erwarten. Ich finde, dieser Täter sollte sofort zurück in sein Land und dort vor Gericht gestellt werden. Nach meiner Auffassung hat er durch diese kriminelle Tat hier nichts mehr zu suchen.
(4) Psychoholiker · 07. Juli 2020
Vor Jahren gab es mal die Diskussion, daß kriminelle Ausländer in ihrem Heimland der Prozeß gemacht wird und sie auch dort ihre Haft absitzen, anstatt sich in deutschen Gefängnissen verwöhnen zu lassen.
(3) brooke · 07. Juli 2020
Man nennt das nicht Familientragödie, sondern Femizid.
(2) k33620 · 07. Juli 2020
Wieso sit das eine Frage. Bei Gewalttaten sollte es selbstverständlich sein.
(1) eiC-sChNuFFi · 07. Juli 2020
Zurück in seinen Staat mit dem Verbrecher!
 
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