Berlin (dpa) - «Combat 18» ist nach Angaben des Bundesinnenministeriums die 18. rechtsextremistische Vereinigung, die das Ressort in seiner Geschichte verboten hat. Daneben haben unter anderem auch schon Bundesländer auf Landesebene Dutzende Verbote gegen rechtsextremistische Organisationen ...

Kommentare

(4) Wawa666 · 25. Januar 2020
Klar bringt ein Verbot leider nicht viel - ist ja nicht das erste Mal, dass die Gruppe dann halt unter neuem Namen genauso weitermacht, wie vorher. Aber was will man dagegen machen, solange die Leute frei herumlaufen?
(3) k49782 · 23. Januar 2020
Link vergessen: <link>
(2) k49782 · 23. Januar 2020
Falls sich noch jemand mehr darüber informieren möchte. Mit vielen kleinen Notizen um von da, weiter über NPD, IB, AfD, Mord an Lübcke etc. etc. zu rechtsterroristischen Vereinigungen nicht nur in D zu gelangen. Aber auch diese Strukturen werden wohl wieder, wie beim NSU, nicht angefasst werden, weil es könnten ja die eigenen Leute in U-Haft kommen. Faschos töten, der Staat gibt Mittel wie Geld, Auto, Waffen, Logistik und selbst z.T. die Rechtsterroristen.
(1) k49782 · 23. Januar 2020
Dann heißt Blood & Honour eben nicht mehr Combat 18...Werden denn aber mal auch die Verfassungsschutzbehörden überprüft? <link> Komisch ist ja, das trotz der vielen Stände und einschlägiger Kleidung in Ostritz (#sucksen), keine Überprüfungen in #sucksen vorgenommen wurden. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Symbolpolitik und mehr nicht.
 
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