Stuttgart (dpa) - Viele schwule und lesbische Polizeibeamte in Deutschland schrecken davor zurück, sich zu outen. «Homosexualität ist auch bei der Polizei nach wie vor leider ein Tabu-Thema. Viele Kollegen haben Angst davor, sich dazu zu bekennen», sagte der Bundesvorsitzende des Verbands für ...

Kommentare

(15) Bonsai · 11. Januar 2014
@14 Ich kann GMX empfehlen. Ansonsten: Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit. (Voltaire)
(14) k319667 · 11. Januar 2014
@13 Umwälzungen finden in den Köpfen statt. Alles äußere ist nicht von Dauer. Ich habe auch noch einen Account bei Yahoo und Google. Weil es an glaubhaften alternativen gibt.
(13) Bonsai · 11. Januar 2014
@12 Dazu braucht es aber ein gesellschaftliches Interesse. Das sehe ich nicht. Ich bekomme immer noch Mails von Deutschen die Google oder Yahoo nutzen, keine News über massives Accountlöschen bei Gesichtsbuch bspw., keine Demonstranten in Deutschland die für Snowden´s Asyl hierzulande sich einsetzen usw.....
(12) k319667 · 11. Januar 2014
@11 eine Fackel in dunkler Nacht hat nur begrenzte Helligkeit ist aber in der Lage alles zum Brennen und zum Leuchten zu bringen. Veränderungen kommen immer von unten niemals von der Spitze der Pyramide. Und Snowden ist einer von vielen allerdings ein sehr spektakulärer. So gesehen auch ein Beweis das Hierarchien überwunden werden kann. Er erinnert mich an Buddha ein für aussen stehenden extremes Verhalten was am Ende zu einen Weltweiten Sieg führte. Und viele folgen ihm viele bis heute.
(11) Bonsai · 11. Januar 2014
@10 Aber Snowden ist leider auch Abschreckung genug für andere. Verändert hat er mMn nichts. Die Absichtserklärungen von Obama sind unglaubwürdig. Wir kommen aber vom Thema ab....
(10) k319667 · 11. Januar 2014
@7 allgemein ist das was du schreibst richtig so. Aber Snowden hat ein Bewiesen das es selbst in den Zentren der Macht keinen Stillstand gibt. Wer schmeißt schon ohne Not ein Leben in Hawai weg um rund um die Erde gejagt und verleumdet zu werden. Nichts ist sicher außer das alles immer im Fluss ist. Arroganz ist nur die Schwäche auf Veränderungen zu reagieren. Tradition die Unfähigkeit vorwärts zu gehen die Angst vor eigener Größe.
(9) k104183 · 11. Januar 2014
jetzt mal ganz ehrlich ob homo oder hetero... wer geht denn da im job mit hausieren und sagt :leute eins wollte ich euch noch sagen ich bin hetero... was soll das? jeder soll doch so leben wie er es für richtig hält, aber die katholische kirche predigt ja das homosexuelle nicht richtig ticken und unnormal sind. nen scheißdreck ist der fall ich habe in meiner klasse einen schwulen gehabt und er stand dazu und wir mädels waren stolz so nen coolen kerl in der klasse zu haben der uns verstand :)
(8) k449108 · 11. Januar 2014
"Homosexualität ist tabu bei Polizei" - na, eigentlich sollte es auch so sein, denn Dienst ist Dienst und Privat ist Privat. Ansonsten betrachtet man das Thema "Homosexualität" AUCH NUR von der Seite der "angeblichen Betroffenen, der "Opfer" und nicht NEUTRAL. Fazit: Einige wenige mögen Vorurteile haben, aber dieses regelmäßige Gejammere von "Nachteilen + so", ist genau das, was die "Homophoben" erwarten und fühlen sich bestätigt.
(7) Bonsai · 11. Januar 2014
@6 Warum soll sich jemand weiter entwickeln wenn ihn niemand in Frage stellt bzw. er borniert ist? Macht korrupiert immer, das ist eben so. Edward Snowden ist aktuelles Bsp. (was Menschen zu befürchten haben wenn sie Gesellschaftsparadigmen in Frage stellen). Und wenn das alle machen, dann hat das gesellschaftliche Akzeptanz (leider wohlgemerkt). Was ich damit sagen will: Wir Menschen sind eben so. Nicht die Menschen sind das Problem, sondern unsere Lebensweise.
(6) k319667 · 11. Januar 2014
@5 stimmt Hierarchien sind nur Werkzeuge aber die Menschen die ich ihrer bedienen sind das Problem. Jene müssen sich weiter entwickeln oder sie werden durch die Entwicklung überrollt. Bis jetzt haben sie sich immer nur angepasst den technischen Fortschritt genutzt aber im Denken hat sich nichts geändert. Die Illusion von Macht und übertriebener Wertschätzung der eigenen Person konnten noch nicht überwunden werden.
(5) Bonsai · 11. Januar 2014
@4 Aber wir Menschen leben seit Jahrtausenden in Hirarchien. Nicht die Hirarchie ist das Problem, sondern immer Menschen die Anspruch erheben. (Wer denkt zu sein hat aufgehört zu werden.) Eine weitere Fassette sind Gesellschaftsparadigmen, sei es Politik, Religion oder Währungen, damit werden Menschen manipuliert und gelenkt....
(4) k319667 · 11. Januar 2014
@3 Recht hast du und irrst zumindest meiner Bescheidenen Meinung. Es sind weniger die Menschen selbst sondern die Herrscher die jede Individualität jedes unkontrollierte anders sein fürchten. Es war der Papst und seine Vasallen der die Rolle der Frau fürchtete und damit die Hexenverfolgung ins Leben rief. Minderheiten und die ungebildete Masse da braucht es nur einer Gewissen Führung und die Hierarchie der Herrschaft ist gesichert. Heute sind es die Medien und Religionsgemeinschaften.
(3) Bonsai · 11. Januar 2014
@2 Stimmt nicht ganz, ich war 97 in einem LazRgt der Bundeswehr, ein Vorgesetzter war schwul, ein Oberfeldwebel. Da war das kein Problem. Ich denke aber auch das dies eher eine Ausnahme sein kann. Aber schwul oder sonst was, wir Menschen haben immer Probleme mit Menschen die anders sind. Früher hat man sie als Hexen verbrannt, dann in KZ´s vergast, heute diffarmieren wir sie. Auch hier.....
(2) k319667 · 11. Januar 2014
Nun Polizei und Armee ist in ihrer Hierarchie und in ihren selbstverständlich nach etwa einer persischen Slavenarmee vergleichbar. Der eigene Wille wird dabei zugunsten der Hierarchie zurück gestellt. Jede Individualität wird ausgelöscht durch Uniformen. Da kann jede Abweichung zur Individualität führen was die Hierarchie in Frage stellen würde.
(1) k10272 · 11. Januar 2014
ist das schrecklich. das ist "moderner rasissmus"
 
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