Washington (dpa) - Die USA wollen sich der Türkei bei einem Militäreinsatz gegen kurdische Milizen in Nordsyrien nicht in den Weg stellen und lassen damit ihre Verbündeten im Stich. Nach massiver Kritik an dem zuvor angekündigten Rückzug der US-Truppen aus der syrisch-türkischen Grenzregion sprach ...

Kommentare

(22) wimola · 08. Oktober 2019
@21) Dass das Wort von Trump nichts Wert ist, hat er ja schon hinlänglich bewiesen. Viele kann es, denke ich, nicht geben, die er damit überraschen kann. Durch ihn bestätigt sich wieder einmal "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ungeniert". - Jetzt wird es in dieser Region wieder von Vorne los gehen ... und die Kurden werden, wenn niemand hilft, ... ich mag es nicht einmal schreiben.:((
(21) tastenkoenig · 08. Oktober 2019
Nein, er hat seinen Wählern versprochen, sich als Weltpolizist zurückzuziehen, und das tut er nun. Egal, wie viel kurdische Leben das kosten mag, und egal, wer sich danach noch mit ihm verbünden wird, wenn sich der IS oder jemand anders wieder erhebt. Wenn Trump geht, wird das Wort der USA in der Welt keinen Cent mehr wert sein. Dafür werden die Gegner der USA all die Räume füllen, die er freigegeben hat. Die Kurden rücken nun an Assad heran, weil sie keinen anderen Ausweg haben.
(20) Gommes · 08. Oktober 2019
was hat trump vor ? sucht er um jeden preis krieg ? egal mit wem ! ?
(19) k432593 · 07. Oktober 2019
Es bleibt nur die Hofnung, dass die Kurden jetzt nicht ganz furchtbar unter den Türken leiden müssen. Da sind die anderen Verbündeten gefragt, mahnend einzuschreiten. Niemand kann einen erneuten Völkermord wollen. Trump hätte das doch in seinem "Weisheits-Größenwahn" erkennen müssen?!
(18) Todt · 07. Oktober 2019
....großartige und unvergessliche Weissheit ... das ist doch mal eine Aussage. Hilft die vielleicht beim Amtsentgebungsverfahren?
(17) wimola · 07. Oktober 2019
@4) Das ist wirklich zum Heulen ... - momentan kralle ich mich an die Hoffnung, das Trumps "wirtschaftl. Drohung" hilft ... - obwohl ... Erdogan sich wohl diese Gelegenheit, auf die er doch so hart zugearbeitet hat, nicht entgehen lassen wird. Ich hoffe einfach, es steckt hinter der Trumpschen Drohung mehr, als wir wissen.
(16) flowII · 07. Oktober 2019
les gerade, das wohl alle frontstaaten atomwaffen haben. glaub die usa hat ernsthaft damit gerechnet, das die sowjetunion und der warschauer pakt deutschland mit seiner bundeswehr ueberennen werden
(15) k49782 · 07. Oktober 2019
@14 Laut amerikanisch-türkischen Quellen sind in Incirlik wohl ein paar Waffen gelagert. Denke die werden gemeint sein. Die Türkei selbst ist jedoch keine Atommacht, beherbergt nur sie. Ähm ähnlich wie Deutschland. Aber sind wir eine Nuklearmmacht? ;)
(14) flowII · 07. Oktober 2019
seit wann ist die tuerkei denn eine nuklearmachr. hab ich was verpasst??
(13) Pontius · 07. Oktober 2019
Na warte wenn die USA aus der NATO austreten. Vergiss nicht: America first!
(12) DocTrax · 07. Oktober 2019
@10 Erstens ist die Türkei ind er Nato und das nicht erst seit gestern. Außer dem ist sie eine Nuklearmacht.
(11) flowII · 07. Oktober 2019
mal kucken wie so eine milan gegen einen leo wirkt
(10) Pontius · 07. Oktober 2019
@9 Nur sind sie der David. Aber schön, wie Trump seine ehemaligen Verbündeten seinen neuen Verbündeten zum Fraße vorwirft. Da wäre ich als Erdogan fast schon vorsichtig...
(9) bs-alf · 07. Oktober 2019
noch haben die Kurden nicht verloren
(8) tastenkoenig · 07. Oktober 2019
Sobald einer die (gewünschte) Einflusssphäre des anderen antastet, ist es schnell vorbei mit der Freundschaft. In Syrien kann das schnell passieren.
(7) Grizzlybaer · 07. Oktober 2019
@6 IM Augenblick sind Erdogan und Putin "gute Freunde". Bis sich was ändert!
(6) AS1 · 07. Oktober 2019
Damit öffnen die USA Abenteurer Erdogan die Tür für ein militärisches Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Spätestens, wenn er Assad und den Russen ins Gehege kommt, gibt es dann richtig Ärger. Keine gute Entscheidung.
(5) k49782 · 07. Oktober 2019
Man sollte aber auch meinen, das langsam jeder weiß wer sich mit dem "Westen", insbesondere USA, sich verbündeten, ist schneller allein gelassen als er die Tinte unter dem "Bündnisvertrag" gesetzt hat. Und trotzdem ist es für viele immer wieder überraschend.
(4) tastenkoenig · 07. Oktober 2019
Nicht zum ersten Mal in der Geschichte drohen die Kurden vom Schachbrett der Großen gewischt zu werden. Sie haben ihre Schuldigkeit getan, sie können gehen.
(3) gabrielefink · 07. Oktober 2019
Klar ziehen sich die US Truppen zurück, sonst müssten sie ja gegen die Türkei Krieg führen, USA kämpft MIT den Kurdenmilizen, die Türkei kämpft GEGEN die Kurdenmilizen. Es ist Wahnsinn, wer da in Syrien gegen wen kämpft, um seine Interessen zu verfolgen. Man weiß gar nicht, wer ist wessen Freund und wessen Feind. Total verworren. Nur eines ist klar, die syrische Zivilbevölkerung leidet und flieht!
(2) lutwin52 · 07. Oktober 2019
Kurdenhochburg.
(1) dicker36 · 07. Oktober 2019
Na hoffentlich holen sich die Türken so ne richtig blutige Nase.
 
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