Washington (dpa) - Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat noch vor dem Ende der Olympischen Winterspiele in Südkorea weitere Sanktionen gegen Nordkorea verhängt und damit Befürchtungen über neue Spannungen angeheizt. Das Finanzministerium belegte am Freitag 55 Schiffe, Reedereien und ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 23. Februar 2018
Sport und Politik sind doch schon lange nicht mehr voneinander trennen. Das zu glauben ist ebenso blauäugig, wie das Gerede vom Olympischen Geist, davon dass sich die 'Jugend der Welt' zum friedlichen Wettstreit trifft. Allein schon die versuchte Annäherung zwischen Nord und Süd Korea, Staatsdoping, Teilnahme oder Boykott an Olympischen Spielen, bedeutet Sport für politische Zwecke zu nutzen. Und Sanktionen bewirken nur das sich Fronten verhärten und neue Bündnisse bilden.
(3) k408300 · 23. Februar 2018
Sanktionen bewirken meistens das Gegenteil - der Sanktionierte tut alles um dagegegen zu wirken
(2) Thorsten0709 · 23. Februar 2018
US-Regierung verhängt weitere Sanktionen gegen Nordkorea <--- haben diese ganzen Sanktionen bisher was gebracht? Sie werden ja teilweise auch unterlaufen.
(1) SunnyBrB · 23. Februar 2018
Schlimm das eine Sportveranstaltung am Ende doch zu politischen Zwecke missbraucht wird.Sicherlich sind die Sanktionen wichtig damit Nordkorea so wie sie gerade da stehen keine Überhand mehr nehmen kann,trotzdem ist es auch wichtig die Beziehungen wieder zu verbessern.Leider ist es die Bevölkerung die leiden muss und nicht die Diktatoren die,die ganze Sch... verursacht haben.
 
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