Washington (dpa) - Die USA wollen ein Drittel der bislang in Deutschland stationierten Soldaten möglichst rasch abziehen: Gut die Hälfte der rund 12.000 betroffenen Soldaten sollen in die USA zurückgeholt, weitere 5600 in andere Nato-Länder verlegt werden. Das kündigte Verteidigungsminister Mark ...

Kommentare

(94) 17August · 31. Juli 2020
die Vereinigten Staaten sind - Mord und Brandschatzung ausgenommen - seit knapp 80 Jhren kein verlässlicher Partner mehr.
(93) raptor230961 · 31. Juli 2020
... lehnt sich in seinem Bunker zurück und genießt, wie das dämliche Deutschland (das er gerade wegen der "2%" Anschuldigung bestraft, indem er die Soldaten abzieht) und das dämliche Europa von der Backe hat. Für ihn gibt es NUR Amerika - alles andere sind nur Satelliten-Kolonien der USA und das kriminalle Mexiko! Alle samt total abhängig von Trump und den US-Soldaten (Streitkräften) und alle samt stroh dumm.
(92) raptor230961 · 31. Juli 2020
@91: Nein:Am Besten Trump geht und ein Politiker übernimmt das Amt des Präsidenten. Am Besten, die USA werden wieder ein verläßlicher Partner,dem man vertrauen kann. Am Besten die Truppen bleiben - alternativ müssen wir aus der Nato austreten und in Europa eine von "America First" unabhängige "europäische Organisation gründen. Ein Bleiben in der NATO halte ich unter den jetzigen Bedingungen für unmöglich! Ich denke kaum, daß Trump Europa verläßlich bei einem Angriff unterstützen würde. Der Mann
(91) Panthera_Pardus · 31. Juli 2020
Am besten, sie fliegen alle nach Hause.
(90) k97262 · 30. Juli 2020
@81: Danke! Ich dachte, meine Meinung bezüglich Shoah sei von vielen Posts bekannt, deshalb hatte ich nicht deutlicher gemacht, dass ich ganz sicher nicht so denke. @84: Entschuldigung gerne angenommen :)
(89) O.Ton · 30. Juli 2020
Kurz & bündig, (is ja "bissl" spät) ohne die X Kommis zu lesen: Trumpsche haben geäussert, daß das US-Militär vllt mehr in Polen & Baltikum präsent sein soll. Das würde aber Russland mächtig ärgern, reizen & provozieren. Also bitte.
(88) raptor230961 · 30. Juli 2020
... vieles, woran man im ersten Moment nicht denkt.
(87) raptor230961 · 30. Juli 2020
… und ich sind der Meinung, daß Kriege nur verhindert werden können, wenn man vorbereitet ist. Jetzt würde ein langer Text folgen – aber ich hoffe, daß Du mich auch so verstehst. Mit der „Kultur“ sehe ich auch ein wenig anders: Amerika hat die Kultur der Ureinwohner, alle Kulturen der Einwanderer (Polen, Engländer, Deutsche …) Rock´n´Roll ist aus der Kultur der schwarzen Sklaven und Landarbeiter, von der unsere moderne Musik abstammt. Sportarten (Lacrosse, Baseball, American Football …), ...
(86) raptor230961 · 30. Juli 2020
@85: Mit den "Spacken" gebe ich Dir Recht. Durch diese Spezies habe ich ja schließlich auch #78 mißverstanden. Glaube aber nicht, daß "Stoer" dazu gehört. Zum Verständnis: Wie würdest Du reagieren, wenn man Dich als Mörder bezeichnet? ... und nicht jeder Soldat ist ein blinder Militarist. Diejenigen, die die Kriege ausfechten müssen sind diejenigen, die den Krieg am wenigsten lieben. (Ausnahmen sind die, die in Zwangsjacken gehören!) Ich kennne viele Soldaten - keiner möchte einen Krieg. Sie ...
(85) k293295 · 30. Juli 2020
@82: Nein, das "NUR" hab ich hinzugefügt, um meine Meinung zu verdeutlichen. Komm, wir wissen doch beide, was hier noch für Spacken mitlesen! ich bin im dritten Anlauf T5 gemmustert worden, habe also nicht mal Ziivi gemacht. mein Beitrag zur deutschen Gesellschaft ist ein anderer, nämllich Gewaltopferhilfe - ehrenamtlich von 1998 bis 2019. @83: Die Amis machen es falsch in ihrem blinden Militarismus. Blind ist immer Mist. Die USA sind ja auch keine Kulturnation - trotz Rock'n'Roll.
(84) raptor230961 · 30. Juli 2020
@81: Dankefür die Aufklärung. (Gibt gleich ein kräftiges Plus!) / @78: Wenn das so aussieht ziehe ich alles zurück und entschuldige mich für das Mißverständnis. Leider habe ich zu viele gelesen, die wirklich dieser Meinung sind.
(83) raptor230961 · 30. Juli 2020
... der Rückhalt für Soldaten in Dutschland aussieht. Wie schon geschrieben: In den USA heißt es "Support our Troops", in Deutschland werden Soldaten als "Mörder" und als "potentielle Mörder" gesehen!
(82) raptor230961 · 30. Juli 2020
@80: #69 hat nirgendwo geschrieben, daß "nur Soldaten ihrem Land dienen". Wenn Soldaten als Mörder tituliert werden sehe ich auch über das "auf die Schuhe spucken" weg. Vor allem sehe ich, daß man wirklich keine Ahnung davon hat, zu dienen, wenn man die Behauptung aufstellt, daß Soldaten nur ihre Eier schaukeln! Wie ich schrieb kenne ich beide Seiten - (Zivildienst und Militär! Aber ich habe im Leben noch nie gesagt, geschrieben oder gedacht, daß Zivis "Drückeberger" sind! Aber schön, wie ...
(81) k293295 · 30. Juli 2020
@79: Da liegt ein Missverständnis vor. Was "ninufa" - mit der ich mich ja auch gern mal zoffe - in @78 meint, ist der Kommentar #1 bei <link>
(80) k293295 · 29. Juli 2020
@69: ich wäre vorsichtig mit der Aussage, dass Soldaten ihrem Land dienen. Die Aussage, dass NUR Soldaten ihrem Land dienen, würde ich gar nicht tätigen. Ex-Budespräsident Köhler trat nach medialem Shitstorm zurück, weil er geäußert hat, dass es bei militärischen Operationen der Bundeswehr um WIRTSCHAFTLICHE Interessen "Deutschlands" geht. Deutschland hat keine wirtschaftlichen Interessen. Wirtschaftliche Interessen haben einzelne Deutsche - und im Ausland nur WENIGE Deutsche.
(79) raptor230961 · 29. Juli 2020
@78: Das erklärt Deine politische Meinung, wenn Holocaust-Überlebende "wurscht" sind! Alles klar! Mehr sage ich nicht.
(78) k97262 · 29. Juli 2020
@77: Shoah-Überlebende sind wurscht, die interessieren nur insofern, als sie noch leben und womöglich vom Staat etwas fordern - "wie lang sollen wir noch zahlen müssen?" (hier gelesen)
(77) raptor230961 · 29. Juli 2020
@76: ... und ich glaube, daß die wenigen Überlebenden vom Holocaust und die Zwangarbeiter (die heute noch leben) auch nichts vergessen! / Zur Erklärung: Auf #68, #71, #73, #74 und #75 gehe ich nicht ein. Wie in Beitrag #67 angekündigt und erklärt hätte ich zwar etwas zu sagen - werde aber nichts mehr antworten.
(76) locke72 · 29. Juli 2020
@37 ich glaube die familien der opfer die ohne gerichtsprozess durch drohnen der usa, die von ramstein aus gesteuert wurden, getötet wurden, vergessen den amerikanern auch nichts.
(75) 17August · 29. Juli 2020
@72, finde ich auch. Der Integrationsprozeß ist wichtiger, als Vorbehalte. Nie hätte ich gedacht, nochmal etwas zusammen trinken zu können!
(74) 17August · 29. Juli 2020
dies Problem gibst nicht mehr. Mit 17 wurde ich T1 gemustert und wollte aus o.g. Grund zum Bund. Mit 21 Rücken kaputt (Berufsunfähig) T4; Umschulung, Ersatzdienst THW; auf Dauer - Lizenstrainer - nicht vereinbar. 10 Jahre Klage ./. BW; Klage gewonnen.
(73) 17August · 29. Juli 2020
Ich würde, mit Verlaub, zu den ersten gehören, die erschossen würden. Ferner - mit Verlaub - sind Soldaten potentielle Mörder - gerichtsfest -, eine Diskussion erübrigt sich daher tatsächlich. Es gibt wahrscheinlich keinen einzigen Menschen auf der Welt, dem jemals ein Soldat geholfen hätte (ich kenne auf jeden Fall keinen und habe noch nie von einem gehört). Für eine Wehrdienst gab es zu meiner Zeit einen Punkt des Verständnisses: Studieren, wenn die Eltern kein Geld haben.
(72) k97262 · 29. Juli 2020
@64: das ist Toleranz! Wie gnädig von Eurer Familie, aufgrund von "Resozialisierungversuchen" wieder Gespräche "stattfinden" zu lassen, bravo!
(71) 17August · 29. Juli 2020
"Das Wort „Soldat“ kam zum ersten Mal im 16. Jahrhundert in Gebrauch, entlehnt aus italienisch „soldato“[1] mit der Bedeutung „Krieger, Gefolgsmann“, wiederum aus Mittellatein soldarius mit der gleichen Bedeutung. Ursprung der Wörter „Soldat“ und „Sold“ ist der Name der römischen Goldmünze Solidus – eine Substantivierung des lateinischen Adjektivs „solidus“ mit der Bedeutung „fest, massiv, solide“.[2]"
(70) Stoer · 29. Juli 2020
und auch ich nehm nun an dieser Diskussion nicht mehr teil weils mir einfach zu blöd ist.
(69) Stoer · 29. Juli 2020
@64 und 65: Ich war selbst Soldat,und somit unterstellst du mir das ich ein gelernter Menschentöter bin? Du wärst doch im Ernstfall der erste,der schreit!!!Menschen mit solch einer Denkweise würd ich am liebsten auf die Schuhe spuken.Du hast keinerlei Ahnung was es heisst,seinem Land zu dienen.Du schlüpfst täglich unter den Mantel der Freiheit,den dir Waffen erst ermöglichen,den dir gelernte Menschentöter sichern.
(68) 17August · 29. Juli 2020
@66, die VSA haben nicht den Nationalismus besiegt um ihn zu bekämpfen, sondern um die Weltherrschaft zu erlangen. Rd. 20 Millionen Russen hat das Deutsche Reich ermordet, mindestens die Hälfte wäre es gewesen, wenn die VSA Waffen geliefert hätte, als sie notwendig waren. Die VSA lieferten erst, als die Sowjetunion aufgrund der Ausschlachtung der Deutschen keine Gefahr mehr für sie darstellten.
(67) raptor230961 · 29. Juli 2020
@64: Mit Dir diskutiere ich nicht mehr! Da alle Soldaten für Dich nur Mörder sind ist es mir nicht möglich, Dich noch ernst zu nehmen. Alle Argumente werden nichts nützen - für dich sind alle Soldaten, die USA und alle anderen Menschen nur Feinde. Nur wer deine Meinung hat zählt für dich als Mensch! Mich als Mörder zu bezeichnen reicht mir! Kennst Du "Götz von Berlichingen? Dann weißt Du alles, was hier stehen sollte!
(66) raptor230961 · 29. Juli 2020
@62, @63: Du sprichst genau das aus, was ich auch empfinde. Ich möchte wirklich gerne mal wissen, was aus allen Leuten geworden wäre, wenn die USA nicht das dritte Reich besiegt hätte. Wenn sie zu Hause geblieben wären und gesagt hätten: Europa geht uns nichts an! Wenn die USA Stalin nicht mit der Luftbrücke bewiesen hätten, daß sie zu Deutschland stehen. Wenn die USA im Kalten Krieg uns nicht den Rücken freigehalten hätten ... Daher auch von mir sehr gerne 2 Plus.
(65) 17August · 29. Juli 2020
Er hat übrigens eine schwarze US-Amerikanerin geheiratet. Sobald sie aus dem Terrorstaat heraus war und die brdigte Staatsangehörige hatte, war sie auf nimmerwiedersehen verschwunden.
(64) 17August · 29. Juli 2020
@63, selbstverständlich würde ich keinen gelerntet Menschentöter freiwllig in mein Haus/Bekannntenkreis lassen. Meinen Söhnen haben wir ganz klar erklärt, wenn sie zum Bund wollen, sind hier die Türen dicht. Mein Neffe war beim Bund, mein Vater hat 25 Jahre jeden Kontakt verweigert. Da er inzwischen versucht sich zu resozialisieren, fanden Familiengespräche wieder statt.
(63) Stoer · 29. Juli 2020
Diejenigen,die hier so grossspurig tönen von wegen haut doch ab,ihr habt keinerlei Bezug du den Streitkräften.Ihr lasst euch durch die Medien schön zum Sklaven machen.Ich hab jahrelang bei den Amerikanern auf der Basis Ramstein nebenher gearbeitet,und das mir persönlich jetzt an Freundschaften kaputt gemacht wird,kann keiner nachempfinden.Aber egal ich bins gewohnt,das man hier einfach nur dem Grosss an Meinungsmache nachplappert.
(62) Stoer · 29. Juli 2020
Trump ist das schlimmste was Amerika passieren konnte.schleierhaft wieso der die Wahl damals gewonnen hat.Aber...und viele Amerikaner sind da der selben Meinung:Wird der eine weitere Periode an der Macht bleiben,wird es eine Wiederholung von dem Attentat auf Kennedy geben. Lord und Raptor (sorry für die verkürzte Fassung) sprechen mir weitgehenst aus der Seele. Ich habe lange bei den "Amis" gearbeitet",von denen ist keiner gewillt seine Sachen zu packen und zu gehn,das wird ihnen befohlen
(61) raptor230961 · 29. Juli 2020
60: Ich ziehe Hass zurück. Hiermit entschuldige ich mich öffentlich bei Herrn Trump und korrigiere: Ich bin gar nicht mit Trump seiner Meinung. Ich bin gaanz ganz böse auf Trump.
(60) k97262 · 29. Juli 2020
@48: "Ich hasse nur Trump", Hass? Ist das nicht ein Wort, das ein bisschen zu überzogen ist? Vergleiche das "Gesetz gegen Hass und Hetze"?
(59) raptor230961 · 29. Juli 2020
@58: Was Du auch vergessen hast: Den Holocaust! Die Herero! Wenn Du den USA seine Verbrechen vorhälst - dann darfst Du die Verbrechen Deutschlands auch nicht vergessen! Man sollte sich selber erst an die eigene Nase fassen, bevor man andere angreift. Wer Im Glashaus sitzt sollte keine Steine essen!
(58) 17August · 29. Juli 2020
völlig richtig, Bahr war noch ein ehrlicher Politiker
(57) 17August · 29. Juli 2020
@55, es ist bezeichnend, dass du die Verbrechen der Vereinigten Staaten im Konsenz mit dem III. Reich siehst. Die Massenvernichtung der Roten, Schwarzen... hatte ich übrigens vergessen. (ein solcher Vergleich ist im Übrigen im hiesigen Inland verboten)
(56) k293295 · 29. Juli 2020
@54: "In der internationalen Diplomatie geht es nicht um Menschenrechte oder Demokratie sondern um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." - Egon Bahr
(55) raptor230961 · 29. Juli 2020
@51: Daumen hoch - dafür ein Plus. @54: Von Geschichte hast Du keine Ahnung: Lese mal den Korea-Krieg nach, Somalia, Mexiko ... die meisten Deiner Beispiele sind einfach nur Geschichtsverfälschung! Wenn Du die USA wegen diesen Geschichten so verteufelst - was ist mit Deutschland und Polen, Frankreich, Rußland, Niedelande, Belgien, Norwegen, Nordafrika, DAS waren Überfälle. Was ist mit Deutsch-Südwest-Afrika, und den anderen Kolonien, ...
(54) 17August · 29. Juli 2020
Lord, da verwechselst Du etwas. Nationalfaschist war Tutchmann, und ich verstehe sehr gut, dass die Vereinigten Staaten mit ihren Überfällen auf Korea, Vietnam, Somalia, Indonesion, Kuba, Mexico, Venezuela, Panama, Iran, Irak, Lybien, Ägypten - uff - mindestens die Hälfte vergessen - deutlich sympatischer ist, als die jetzige.
(53) k293295 · 29. Juli 2020
@51: Ok, touché, das muss ich so nehmen.
(52) k293295 · 29. Juli 2020
@48: ich habe immer noch Freunde in den USA. Sie alle lassen an Trump kein gutes Haar. Und sie sind wahrlich nicht allein damit. Trump hat die Wahl verloren, allein das anachronistische Wahlmännersystem hat ihn gerettet. Bei der kommenden Wahl wird das wohl nicht wieder passieren, denn er hat es sich mit zu vielen Bundesstaaten verdorben, sogar mit Florida, dem Rentnerparadies, in dem er doch so gern Golf spielt.
(51) raptor230961 · 29. Juli 2020
@49: "Vorhergesehen wäre, wenn Du (und die Geheimdienste) die Bombardierungen Milosevics vorhergesehen hättest. Diese zählen doch schon zu dem Konflikt. Genau das war doch das Überraschende für die Nachrichtendienste. Das ist, als würde man sagen: "ich habe den Zweiten Weltkrieg vorhergesehen, als die deutsche Marine die Westplatte in Danzig beschossen hat und deutsche Truppen in Polen eingefallen sind.
(50) k293295 · 29. Juli 2020
@47: Trump ist ein grottenschlechter Geschäftsmann, der das Präsidentenamt genau wie seine TV-Show als Penisverlängerung nutzt, was er wohl auch dringend nötig hat. Er hat kein Ego, darum schafft er sich das auf künstlichem Wege - unter Missachtung jeder Würde jedermans. Das Buch seiner Nichte erklärt das wunderbar. Wenn das auf Deutsch rauskommt, leg ich Dir das Buch echt ans Herz.
(49) k293295 · 29. Juli 2020
@46: Doch, den Bosnienkrieg hab ich vorhergesehen, als Milosevic angefangen hat, Freuan und Kinder zu bombardieren. Dieser Nationalfaschist hat einfach ZU großsprurig getönt. Der Bosnienkrieg selbst war kein Fehler, wohl aber die Art ihn zu führen. Milosevic und seine Mischpoke hätten das unbedingte Angriffsziel sein müssen, nicht irgendwelche obskuren Soldaten unterster Ränge. Das sollte man generell so machen: Die Obersten Kriegstreiber wegbomben statt der Bevölkerung.
(48) raptor230961 · 29. Juli 2020
@45: Absolut richtig: Auch ich hasse nur Trump, seine ständig wechselnde Regierung und seine fanatischen Fans. Meine Freunde, Bekannten und die Bevölkerung werden dabei nicht berührt. Sobald Trump wieder von einem richtigen Präsidenten abgelöst wird werde ich wieder zu einem Amerika Begeisterten werden. Auch wenn Amerika seine Fehler hat.
(47) raptor230961 · 29. Juli 2020
... Denn Trump ist kein diplomatischer Politiker - er ist lediglich ein Geschäftsmann mit einem verletzbaren Ego, wie ein Kindergarten-Kind. Mit einem Ego so groß, daß er nur sich selber sieht und keine untergebenen Berater. Was er vor allem nicht mit seiner "Größe" sehen kann sind seine Verbündeten!
(46) raptor230961 · 29. Juli 2020
Was man aber vor allem (bei wir haben keine Feinde mehr) nicht vergessen darf: Genau, wie bei Feuerwehr und Polizei: Wenn jetzt keine Einsätze sind schaffen wir diese auch nicht ab. Wer sagt, daß wir in 20 Jahren die selben Verhältnisse haben wie jetzt. Den Bosnien-Krieghat auch keiner vorhergesehen. Wie schnell die Karten neu gemischt werden sieht man aktuell an den USA. Hier hat sich der nette "Uncle Sam" seit Trump auch in ein finanzielles Geschäftsunternehmen verwandelt.
(45) k293295 · 29. Juli 2020
Wir dürfen nicht dem Fehler erliegen, die USA mit Agent Orange a.k.a. Trump gleichzusetzen. Trump ist ein Vollidiot, der zur Staatsführung soviel taugt wie ein toter Fisch. Er hat heute gesagt - kam in der 20-Uhr-Tagesschau -, dass der Abzug der deutschen Wirtschaft angeblich schaden, der US-Wirtschaft aber sicher nützen würde. Das Männchen hat es geschafft, mit Casinos in Las Vegas Pleite zu machen.
(44) 17August · 29. Juli 2020
geht dir dabei etwas ab, wenn du über die besatzungstruppen berichtest?
(43) raptor230961 · 29. Juli 2020
Terrorabwehr). Unterstützung der US-Truppen in Deutschland bei Katastrophen … Es gibt zahllose Aufgaben, nachdem wir angeblich keine Feinde mehr haben (Keine Feinde - Stichwort: IS/ISIS)
(42) raptor230961 · 29. Juli 2020
@41: Neue Zeiten - neue Aufgaben: Da wir NATO-Mitglieder sind werden z.B. im Sanitätswesen die verwundeten Soldaten nicht in die USA geflogen - sondern hier in Deutschland behandelt. Der Flug ist bei etlichen Ländern kürzer, als Heim indie USA. Dazu zählen oft auch Bundeswehr-Angehörige. Nachschub ist ebenfalls aus europäischen Ländern schneller an der Front. Eine Unterstützung bei der Überwachung des Luftraums, Aufklärung bei terroristischen Anschlagsversuchen (Unterstützung der ...
(41) Irgendware · 29. Juli 2020
Hurrah! Den angeblichen Zweck, uns vor Russland mit den Truppen zu beschützen, erfüllen diese doch schon längst nicht mehr. Insbesondere in einer Zeit, in der sich die USA aus internationalen Abkommen zurückziehen, muss man eine militärische Zusammenarbeit eher skeptisch sehen. Insofern finde ich diesen Schritt letztendlich begrüßenswert
(40) raptor230961 · 29. Juli 2020
Zitat: "Es gibt auch gute Nachrichten! Tschüß (und nicht Aufwiedersehen)" Hattest Du nicht versprochen, zu gehen?!!!
(39) raptor230961 · 29. Juli 2020
Du verwechselst Dankbarkeit mit Hörigkeit! Ich bin und bleibe Deutscher. ... und wie ich schrieb: ich vergesse nichts: Nichts positives und auch nichts Negatives. Für alles positive bin ich Dankbar - für Trump angekotzt. Mit Deinem Kommentar könnte ich sagen: Wenn Du etwas gegen die Amis hast geh doch nach Nord-Korea!
(38) 17August · 29. Juli 2020
Dann geh doch 'rüber!
(37) raptor230961 · 29. Juli 2020
@36: Nun gut, wenn man so schnell vergißt - dann leben wir nur im heute. Alles, was ich je früher gemacht habe ist demnach nichts wert! Wenn alles, was in der Vergangenheit war nichts mehr wert ist - warum haben so viele Retter ihr eigenes Leben riskiert und Leute aus brennenden Häusern und Autos gerettet? Warum bei Hochwasser die Häuser nächtelang ausgepumpt? Demnach ist Hilfe sinnlos! Alles was länger als einen Tag her ist ist wertlos??? Ich vergesse jedenfalls den USA nichts!
(36) locke72 · 29. Juli 2020
@28 das war vor 50 jahren , heute ist es eine andere geschichte
(35) Platon999 · 29. Juli 2020
Reisende soll man nicht aufhalten und ihre gammeligen Atomraketen sollen sie gleich mitnehmen!
(34) raptor230961 · 29. Juli 2020
@33: Richtig: Erst "Ami go home" - und wenn sie dann gehen ist es auch nicht richtig! ;o) (Sarkasmus!)
(33) Marc · 29. Juli 2020
Der Traum der 68er wird wahr :P
(32) dicker36 · 29. Juli 2020
Null Problemo, dann können wir umgehend unsere Soldaten aus Afghanistan Heim holen, denn wir sind ja nur wegen den Amis da auch wenn es der Bündnisfall war, wir brauchen sie jetzt hier zum Ausgleich.
(31) k380748 · 29. Juli 2020
@ 30 - nee die sind gerne hier... gutes Essen - viel zu sehen - die würden gerne bleiben...
(30) k408300 · 29. Juli 2020
ich wär froh wenn ich endlich nach hause dürfte
(29) raptor230961 · 29. Juli 2020
... überlegen mit angepackt haben! Allein schon werde ich den Amerikanernicht die Luftbrücke während der Blockade vergessen, die "Care-Pakete", der "Marshall-Plan", die Einführung der DM ("Operation Bird Dog")! Das kann nicht einmal ein Trump kaputt machen!
(28) raptor230961 · 29. Juli 2020
@27: ... und der Zweck war im Kalten Krieg, daß die amerikanischen Soldaten ihre Köpfe für uns hergehalten haben. Daß sie uns genauso wie die russischen Truppen vor einem Angriff des Gegners schützen sollten - anstatt in Amerika sich herauszuhalten! Nach dem Krieg (vor Trump) in einer Zusammenarbeit mit allen Verbündeten reagieren zu können (Bosnien-Krieg ...) Ich werde jedenfalls nicht vergessen, wie amerikanische Soldaten bei Waldbränden, Schneektatastrophen und Hochwassern ohne lange zu ...
(27) locke72 · 29. Juli 2020
@25 niemand sagt was gegen die menschen die in der uniform stecken , sondern gegen den zweck warum sie hierher geschickt wurden.
(26) thrasea · 29. Juli 2020
@25 Interessant. Mag ja sein, dass einzelne Anekdoten dafür verantwortlich sind, wie wir Soldaten sehen. Meine Anekdoten sind leider nicht so positiv wie deine. Ich kenne die Bundeswehr zum einen noch als gröhlenden, saufenden und stinkenden Haufen am Freitagabend im Regionalexpress, zum anderen als korrupte Seilschaft eines Reserveoffiziers zu Aktiven im Sanitätsdienst der Deutsch-Französischen Brigade. Oh, und natürlich als nicht endende Kolonne auf der Bundeststraße.
(25) Stoer · 29. Juli 2020
@24: Richtig.Ich bin bei Ramstein an der Autobahnabfahrt mit technischem Defekt mit dem Auto liegengeblieben...5 Autos hielten an und fragten ...Can i Help you...kein Auto hielt an und jemand fragte ...Kann ich helfen...
(24) raptor230961 · 29. Juli 2020
@22: Ich kannte vor Trump die USA auch nur als großzügige Helfer. Leute, die gerne mit allen Mitteln alle unterstützt haben. Das hat sich anscheinend geändert, wenn die USA der Bundeswehr Fallschirme für den Neupreis vermietet! @23: Ich sehe einige gefallene Freunde lieber in der Ecke, daß sie für uns gedient haben, daß sie die Verhältnisse in den fremden Länder verbessern wollten. Lieber das, als die Kriegsgewinnler, die es schon immer gegeben hat und immer geben wird.
(23) 17August · 29. Juli 2020
Für "uns Bürger" dürfte kein Sodat mehr in den letzten Jahrhunderten gestorben sein. Für Siemens und Co. allerdings einige.
(22) Stoer · 29. Juli 2020
Mal ein kleines Beispiel zum Kommentar @14: Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn,12 (!) Schwerstverletzte.Aber nur zwei Rettungshubschrauber verfügbar.Ohne zu diskutieren rückte die US Army mit drei Blackhawk Sanitätshubschraubern an,half beim Versorgen und Transport der Verletzten.Es wurde unbürokratisch Militärhubschrauber eingesetzt,um Hilfe zu leisten.Soviel zum Thema Eierschaukeln
(21) raptor230961 · 29. Juli 2020
@18: Das ist das Problem: In den USA heißt es: "Support our Troops" (Unterstützt unsere Truppen) - in Deutschland sind Soldaten "potentielle Mörder"! Und das, obwohl deutshe Soldaten für unsere Bürger im Einsatz auch sterben!
(20) 17August · 29. Juli 2020
Es gibt auch gute Nachrichten! Tschüß (und nicht Aufwiedersehen)
(19) raptor230961 · 29. Juli 2020
... und so ganz nebenbei: ich kenne beide Seiten! Neben meinem Dienst bei der Bundeswehr habe ich über 10 Jahre in der Feuerwehr gedient und habe so auch einen gewissen Einblick bei Sanitätern (Rettungswagen, Pflegepersonal ...) Eier geschaukelt habe ich weder bei meiner Einheit noch bei der Feuerwehr!
(18) ventures · 29. Juli 2020
@16 wenn jemand angeblich gedient hat, wo auch immer, der wird normalerweise keine solch unqualifizierte Behauptung vom Stapel lassen! Denn das ist denen die tatsächlich gedient haben oder auch noch dienen wirklich nicht würdig!
(17) raptor230961 · 29. Juli 2020
@16: Wenn Du gedient hast kann ich ert Recht nicht verstehen, daß Du glaubst, daß Soldaten "sich die Eier schaukeln"! Ich kenne etliche "Zivis - habe auch Respekt vor deren wichtige Arbeit. Aber solche Ansichten habe ich von denen eigentlich noch nie ernsthaft gehört!
(16) thekilla1 · 29. Juli 2020
@15 Es ist immer schön, wenn einer Behauptungen über andere aufstellt, ohne Ahnung zu haben. Ich habe nämlich tatsächlich gedient, nur nicht an der Waffe. Und entschuldige mein Unwissen. bzgl Soldaten und ihren Tätigkeiten.
(15) raptor230961 · 29. Juli 2020
Es ist immer schön, wenn einer, der nicht gedient hat sich ein Urteil erlaubt, wie schön das Soldatenleben ist. "Money for Nothing" - das sehe ich nicht! Ich weiß nicht, ob Du weißt, daß wir gerade im Krieg leben! Bundeswehrsoldaten und US-Soldaten kämpfen gerade in etlichen Ländern der Welt: Afghanistan, Sudan, und etlichen anderen Krisengebieten.
(14) raptor230961 · 29. Juli 2020
@13: Was macht denn die Feuerwehr, wenn kein Einsatz kommt? Muss man sie dann abschaffen? Was macht man dann, wenn es brennt, wenn Unfälle passieren? Was machen Polizisten, wenn in einer ländlichen Gegend nichts passiert - auch schließen? Was macht man mit dem ADAC, dem THW ... Es gibt Berufe, die man zur Zeit nicht braucht. Die wir aber schnell brauchen werden. Soldaten z.B. nicht nur im Krieg auch bei Schnee-Katastrophen, Hochwasser ... Ich denke nicht, daß Soldaten sich die Eier schaukeln!!
(13) thekilla1 · 29. Juli 2020
Was machen die überhaupt noch hier? Schaukeln die seit Jahrzehnten Eier oder was?
(12) locke72 · 29. Juli 2020
nur weg damit, am besten alle
(11) BOOTBOSS · 29. Juli 2020
Es sei denn, die amerikansichen Wähler ziehen vor der Umsetzung ihren jetzigen Präsidenten aus seinem Amt ab
(10) SchwarzesLuder · 29. Juli 2020
Und Tschüss
(9) Tommys · 29. Juli 2020
alles klar ....die Kosten wachsen ihnen über den Kopf ....aber sie schieben es gerne auf die anderen/die Verbündeten um dann damit zu Hause zu punkten.... aber im Grunde können Sie diesen riesigen Militärapparat nicht mehr finanzieren! Wie es aussieht ist die AMI Zeit zu Ende und das Imperium fällt allmählich in sich zusammen? Hoffentlich schlägt es nicht vorher noch unbarmherzig zu...
(8) steffenw · 29. Juli 2020
Mir ist nicht klar wie Trump damit (im Wahlkampf?) punkten will.
(7) k97262 · 29. Juli 2020
dpa: "mehr noch mehr" - und alle online-Zeitungen übernehmen das ungeprüft :)
(6) raptor230961 · 29. Juli 2020
Finde ich gut: Da bekommt die Bundesrepublik die Gebiete der verlassenen Kasernen endlich wieder zurück. Wenn die Soldaten gehen haben die USA ja wohl keinen Anspruch mehr auf die Kasernen! Die Gebiete und die Gebäude würde ich als deutscher Staat sofort nach dem Abzug der Soldaten beschlagnahmen! Wenn ein neuer Präsident in weiße Haus einzieht und die Soldaten wieder in Deutschland stationieren will ("Strategische Lage") würde ich das ablehnen. Weggegangen - Platz vergangen!
(5) Thorsten0709 · 29. Juli 2020
Nennt sich Kosten sparen
(4) thekilla1 · 29. Juli 2020
Scheiße, was machen wir denn jetzt, wo in der Eifel keine US-Soldaten mehr hocken? ^^
(3) mikarger · 29. Juli 2020
Die USA könnten z.B. die ganzen NSA-Stützpunkte in Deutschland schließen, allem vorran das CIC, das sich auf dem Gelände der Clay-Barracks in Wiesbaden befindet. - Ist der Dagger-Complex in Darmstadt schon zu? Der sollte doch 2015 nach Wiesbaden verlegt werden...
(2) Pontius · 29. Juli 2020
Warum Teilabzug? Soll nicht dieser Ex-Soldat jetzt extra nach Berlin als Botschafter kommen?
(1) k33620 · 29. Juli 2020
Die werden gebraucht um die USA zu befrieden.
 
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