London/Washington (dpa) - Mit Militärschlägen auf Ziele im Jemen haben die USA und Großbritannien auf wiederholte Attacken der Huthi-Rebellen im Roten Meer reagiert. Die Angriffe in der Nacht riefen scharfe Kritik aus dem Iran und Russland sowie wütende Reaktionen der mit Teheran verbündeten Huthi ...

Kommentare

(12) Polarlichter · 12. Januar um 12:25
Das war doch im Allgemeinen eine recht absehbar Aktion der Amerikaner, Briten und Australier. Diese Verkehrsroute ist für den Handel immens wichtig.
(11) truck676 · 12. Januar um 12:07
Nun, im Fall Israels bleibt noch abzuwarten, was dabei herauskommt. Im Fall Ukraine kann man ja leider nicht von "feste druff" reden, also führt das auch nicht zum gewünschten Erfolg.
(10) CYBERMAN2003 · 12. Januar um 07:59
Naja im Normal Fall Passiert ja Leider Meist 0 Nada Nichts. Da ist das schon nen Fortschritt , wenns auch Nicht der mit dem Größten Erfolg sein wird.
(9) Pontius · 12. Januar um 07:46
@8 vielmehr zeigen die genannten Beispiele, dass "feste druff" nicht erfolgversprechend sein wird.
(8) CYBERMAN2003 · 12. Januar um 07:23
Immer Druff. Ach Würde das Konzept auch in der Ukraine und in Israel Funktionieren. ^^
(7) Pontius · 12. Januar um 05:46
@6 Nein, allerdings wird dies immer wieder vorkommen - daher neue Realität. Allerdings muss ich gleichsam fragen: bist du persönlich bereit, im Jemen für die Befreiung zu kämpfen? Ich sehe bei keinem der beteiligten Staaten diese Bereitschaft, Soldaten dorthin zu entsenden.
(6) truck676 · 12. Januar um 05:38
@5 Ergo, wir müssen uns dem Terror beugen? Never!
(5) Pontius · 12. Januar um 05:30
@4 Es ist utopisch, für das Abfeuern solcher Raketen und Drohnen braucht man heutzutage kaum mehr besetztes Gebiet - quasi "ideal" für Rebellengruppen. Mehr Druck im Jemen würde die Anzahl der Angriffe verringern können, jedoch kaum beenden. Das ist leider die neue Realität.
(4) truck676 · 12. Januar um 05:20
Irgendwie müssen die Schiffahrtswege aber wieder "sicher" werden. Man kann sich also aussuchen, wie man auf fortgesetzte Angriffe reagieren will. Entweder immer wieder solche "punktuelle" Aktionen, die aber nicht den gewünschten Erfolg garantieren können. Oder man unternimmt mehr, bis die Sicherheit gegeben ist.
(3) Pontius · 12. Januar um 05:06
@1 Das gänge am Ende eh nur mit einer militärischen Bodenoperation. Dazu sind die beteiligten Staaten sicherlich nicht bereit. Dazu werden die Rebellen vom Iran finanziert, so dass das Geld wohl weiter fließen wird und diese Bedrohung weiter existieren wird. Ähnlich der Hamas, Hisbollah,...
(2) Dackelmann · 12. Januar um 05:02
Die Huthis spielen mit dem Feuer und müssen sich nicht Wundern wenn sie sich daran verbrennen. Sie können von Glück reden das diese Attacke nur klein gewesen ist,ein massiver schlag würde anders aussehen.
(1) truck676 · 12. Januar um 04:42
Die Huthi wurden mehrfach gewarnt, noch weitere Angriffe auf die internationale Seeschiffahrt würden Konsquenzen nach sich ziehen. Kein Grund, jetzt zu meckern. "Der Jemen sei «einem massiven aggressiven Angriff amerikanischer und britischer Schiffe, U-Boote und Kampfflugzeuge ausgesetzt gewesen.»" Laut US-Bericht sind 4 Kampfflugzeuge und ein Tanker beteiligt gewesen. Das ist alles andere, aber kein massiver Angriff! Ich denke, die haben keine Vorstellung davon, wie so etwas ausgesehen hätte.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News