Berlin (dpa) - Die USA wollen die Ukraine trotz russischer Warnungen weiter militärisch unterstützen. «Wir stärken weiterhin die Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen», sagte US-Außenminister Antony Blinken zum Auftakt einer Europareise bei einem Besuch in Kiew. Zuvor hatte Russland die ...

Kommentare

(19) papasslf58 · 20. Januar 2022
@18 Also Hilfe zur Verteitigung gegen die Eskalation von Switen Ruslands (Krim, Ostukraine + grüne Abzeichenlose Männchen) sind für dich also nicht legitim.
(18) Tommys · 19. Januar 2022
Es ist doch herrlich nervend wenn die Überschriften der News ständig rotieren und dann was dazu gefügt und verändert wird... dass ist herrlich ätzend nervig...
(17) Tommys · 19. Januar 2022
Das zeigte die doppelsinnige Aktivität der USA... sie schreien nach Deeskalation und bringen Waffen in das Pulverfass... mal sehen was der Funke ist... und wie "schön" das funkelt wenn Europa unter Bombenhagel leidet... die USA? sind weit weg...!!! wir müssen mit unseren Nachbarn Frieden und Freundschaft schließen und wenn wir gemeinsam in einem Boot sitzen, dann braucht man auch das nicht als Bedrohung anzusehen und sich anzugreifen .... den USA ist das egal! Wiederhole mich: sie sind weit weg
(16) AS1 · 19. Januar 2022
@14 alle völkerrechtlichen Pflichten zu erfüllen.
(15) AS1 · 19. Januar 2022
@14 Weder die Einschätzung von Professoren noch die Resolution der UN-Generalversammlung spielen dabei eine Rolle. Da eine entsprechende Resolution des UN-Sicherheitsrates - die nämlich bindend wäre - fehlt, zählt die Anerkennung durch die internationale Staatengemeinschaft. Die ist hinsichtlich einer Zugehörigkeit zu Russland nicht erfolgt. Also ist die Krim völkerrechtlich ein Teil der Ukraine. Da Russland aber die de-facto-Kontrolle ausübt, hat es trotz fehlender Anerkennung
(14) thrasea · 19. Januar 2022
@13 Und wie siehst du den Status der Krim? Worauf beruht deine Einschätzung / Meinung? Ich schätze schon, dass UN-Resolutionen etwas mehr Gewicht haben als ein Essay des Prof. Bittner.
(13) AS1 · 19. Januar 2022
@12 Ich möchte Deinen Elan ja nur ungern bremsen, aber Resolutionen der Generalversammlung sind völkerrechtlich nicht bindend. Es ist also argumentativ schwierig, völkerrechtliche Sachverhalte danach zu beurteilen, ob sie durch die Generalversammlung verurteilt werden oder nicht.
(12) thrasea · 19. Januar 2022
@11 Völkerrechtlich wird die Krim nach wie vor als Teil der Ukraine gesehen. Die UN Generalversammulung hat die Annexion 2014 klar benannt und verurteilt. <link> An dieser Einschätzung hat sich nichts verändert, jährlich verabschiedet die UN Generalversammlung wieder eine Resolution, zuletzt am 16. Dezember 2021. <link> Da kannst du deinen Prof. Bittner noch 10 mal verlinken, das ändert nichts. Auch ein Professor kann mal irren.
(11) Tommys · 19. Januar 2022
@8 @9 <link> hier ist gute und richtige Darstellung/ Wahrnehmung und rechtliche Seite beschrieben- also es geht ja nicht um Glauben. Ihr glaubt was den Nachrichten Sprechern vorgelegt wird und euch auch und dann wird das einfach nachgeplappert... Es ist es nicht in Ordnung von Annexion zu sprechen! Auf diese Weise macht ihr euch nur zu Fürsprecher des Hasses gegen Russland, helft schüren- und wer dagegen ist wird des Hasses bezichtigt und das ist ebenso nicht in Ordnung.
(10) Tommys · 19. Januar 2022
@7 warum wird denn ständig und stets und wiederholt die Annexion der Krim eine Annexion genannt, wenn es doch gar keine war??? es ist einfach nicht wahr- es gab keinerlei Gewalt, es war keine Annektion und diese ideologische Manifestierung mündet natürlich darin, dass man sich in gegensätzlichen Positionen wiederfindet und sich ignoriert... ich ignoriere dich nicht, aber korrigiere dich und: sage bitte nicht immer Annexion das ist schlichtweg falsch. @9 ist inbegriffen
(9) Stoer · 19. Januar 2022
@8: auch das ist korrekt...zu @5 äussere ich mich nicht mehr,so verpeilt können nicht viele sein.Ich lass den einfach in seinem Glauben...
(8) thrasea · 19. Januar 2022
@7 Und nicht zu vergessen die schon zurückliegende Annexion der Krim, das ging ja über "emotionalen Druck" weit hinaus – auch wenn @5 da strikt anderer Meinung ist...
(7) Stoer · 19. Januar 2022
@6: nicht zu vergessen die Verlegung von zigtausend Truppen nach Weissrussland in den Bereich zur Grenze nach Ukraine...
(6) thrasea · 19. Januar 2022
@5 Ein frommer Wunsch. Wenn das nur für die russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine auch gelten würde, gell? 😉
(5) Tommys · 19. Januar 2022
Die Ukraine wünscht sich von Deutschland oder fordert?? von Deutschland man weiß nicht genau ....das ist ja ein wunderschönes Wunschkonzert, da wünscht sich so mancher mehr auch mehr.... ich hoffe es wird daraus nichts: todbringende Waffen in ein Land zu transportieren das emotionalen Druck ausübt, welches mit Hilfe der USA fingiert zu einer instabilen Regierungsstuation gekommen ...ist die Folgen sieht man ja nach wie vor. Finger weg ...keine Waffen... Frieden schaffen...
(4) pullauge · 19. Januar 2022
so viele Boote hat die Marine nicht
(3) Stoer · 19. Januar 2022
@2: Du hast aber schon gemerkt,das wir mittlerweile das Jahr 2022 schreiben? Warum kommst du mit Zahlen von vor 21 Jahren?
(2) Anathas · 19. Januar 2022
Nach der offiziellen Volkszählung von 2001 leben in der Ukraine 77,8 % Ukrainer, 17,3 % Russen (staatlich nicht anerkannte Minderheit) sowie über 100 weitere Ethnien. Die Ukrainer brauchen von De Schiffe und Flieger mutmaplich nur für den Weiterverkauf und für geschätzt ca. 40 Mill. Ukrainer als Flüchtlinge (Asyl-)unterkünfte mit mtl. Staatsgeld, wenn die Russen kommen (wie 1944)
(1) Moritzo · 19. Januar 2022
Zitat: «Es geht in erster Linie um deutsche Kriegsschiffe, die zu den besten der Welt gehören, die wir für die robuste Verteidigung der langen Küste im Schwarzen und Asowschen Meer dringend brauchen» Botschafter Andrij Melnyk hat wohl keine Nachrichten gesehen oder keinen Kontakt mehr zur Ukraine. Oder ist es denkbar, dass er auf Weisung seiner Regierung diese Forderungen stellt. Wenn ja, fehlt mir dazu leider das Verständnis.
 
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