New York (dpa) - Für den wegen Verdachts auf versuchte Vergewaltigung inhaftierten IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn wird die Lage immer prekärer. Sein mutmaßliches Opfer hat möglicherweise Aids und könnte ihn mit dem HI-Virus angesteckt haben. Außerdem gerät der 62-Jährige zunehmend unter Druck, ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 18. Mai 2011
Natürlich will man verhindern, dass der IWF handlungsunfähig wirkt, denn die Aktienmärkte reagieren gerne mal übersensibel. Auf der anderen Seite liefe DSK im Falle eines Rücktritts Gefahr, dass man ihm diesen als Schuldeingeständnis auslegt - zumindest in den Medien.
(2) Luzifer · 18. Mai 2011
Jetzt wird aber mit der ganz großen Säge gesägt.
(1) Spock-Online · 18. Mai 2011
wird ja immer unglaubwürdiger
 
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