Houston (dpa) - Nach einem heftigen Wintersturm in Teilen der USA müssen Millionen Menschen weiter bei eisigen Temperaturen ohne Strom ausharren. In der zweiten Nacht in Folge war Texas mit rund drei Millionen Haushalten der am stärksten betroffene Bundesstaat, wie aus Daten der Webseite ...

Kommentare

(8) 1excalibur1 · 18. Februar 2021
Schlimm Schlimm wie wir Digitalisiert sind. Wenn es kein Strom, Öl und Internet gibt sterben wir aus.
(7) raffaela · 17. Februar 2021
@6 ich vermute er meint, dass es bei uns so lange dauert bis wir wieder Strom haben. Die USA ist bekannt dafür, dass sie die Stromleitungen fast alle oberirdisch verlaufen. Das ist bei extremen Schneefällen mehr als schlecht. <link>
(6) knueppel · 17. Februar 2021
@4 Was genau? Dass wir auf solche Wintereinbrüche nicht vorbereitet wären?
(5) satta · 17. Februar 2021
"mehr als 300 Fälle von Kohlenmonoxidvergiftungen gemeldet" - Klar scheint die Not groß zu sein, aber lässt das gleich den klaren Menschenverstand komplett ausfallen? Scheint ja ein strukturelles Problem zu sein. @2 Klima hat nur mittelbar mit dem Wetter zu tun. Das sollte man eigentlich wissen.
(4) KonsulW · 17. Februar 2021
Das wäre bei uns nicht vorstellbar.
(3) Grizzlybaer · 17. Februar 2021
Wir können nur hoffen, dass eine solche Situation nicht irgendwann bei uns eintrifft.
(2) nowitzki-fan · 17. Februar 2021
ich dachte durch den Klimawandel wird es immer wärmer?
(1) KonsulW · 17. Februar 2021
Das ist schon alles furchtbar.
 
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