Boston (dts) - Ein 15-jähriges Mädchen aus Boston im US-Bundesstaat Massachusetts hat sich offenbar infolge massiven Cyber-Mobbings über das Internet-Netzwerk Facebook das Leben genommen. Die Schülerin war US-Medienberichten zufolge bereits am 14. Januar erhängt aufgefunden worden. Die Familie der ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 27. Januar 2010
Nicht jeder ist aber in der Lage, sich gegen Mobbing, sei's auf der Arbeit, im Privatleben oder eben via Internet, wirkungsvoll zu wehren. Eine harmlose Form, z.B. hier bei Klamm ist; daß Kommentare und Ansichten von manchen Usern ins lächerliche gezogen werden. Wie's scheint, Mobber sind selbst 'ein wenig krank im Oberstübchen', und meinen, sich durch Mobbing vor der versammelten Userschaft profilieren zu müssen. Aber auch diese Menschen brauchen wie die Gemobbten auch, Hilfe.
(2) megaron · 27. Januar 2010
@1: Wenn man noch nicht selber in der Situation war, sollte man vielleicht nicht urteilen. Aber naja, lasst uns lieber auf dem Mobbing-Opfer rumhacken als auf den Tätern. edit: ja, aber kennst du das Opfer? Nicht jeder kann gleich damit umgehen
(1) scoopy · 27. Januar 2010
Dass ich die Opfer da aber auch keine Hilfe suchen... Muss halt immer erst so weit kommen. @2: Seit wann kennst du mich? Ich lass so was gar nicht erst an mich ran und hab mir damals recht schnell Hilfe gesucht.
 
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