Washington (dpa) - Die Gruppe der sieben großen westlichen Industriestaaten gewährt der Ukraine nach Angaben der USA einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar (rund 46 Milliarden Euro) – für den indirekt Russland zahlen soll. Der Kredit wird durch Zinserträge aus eingefrorenem russischen ...

Kommentare

(12) Sonnenwende · 24. Oktober 2024
(2) war und über den er die Kanzlerschaft verloren hat gesagt. Eine gute Zusammenfassung über die Einstellung der SPD dazu was man für Frieden tun muss, insbesondere von Schmidt, findet sich hier: <link> . Ich lasse ganz bestimmt nicht zu, dass Helmut Schmidts Ansehen, den ich nach wie vor trotz Kritik sehr bewundere, von falschen Pazifisten beschmutzt wird, indem sie ihn aus dem Zusammenhang gerissen falsch zitieren
(11) Sonnenwende · 24. Oktober 2024
@8 Ah ja, wie engagierst du dich denn? Was trägst du denn dazu bei, dass Putin in Verhandlungen eintritt? Anderen Vorwürfe machen, das ist leicht, klar, und ziemlich billig, du hast ja keine Ahnung wie ich mich engagiere. Für alle: Schmidt hat den Satz, der in @6 übrigens falsch zitiert ist denn er sagte "Lieber 100 Stunden verhandeln, als eine Minute schießen.“ im Zusammenhang mit den Verhandlungen um den NATO Doppelbeschluss, an dessen Entstehen und Abschluss Schmidt maßgeblich beteiligt (2)
(10) truck676 · 24. Oktober 2024
@6 "Gehe du doch an die Front und kämpfe, ICH mache da NICHT MIT!" - Gehe du doch zu Putin und verhandle. ER macht da NICHT MIT!
(9) tastenkoenig · 24. Oktober 2024
Was nützt es, hundert Stunden zu verhandeln, wenn auf der anderen Seite des Tisches niemand sitzen will? Die wenigsten wollen diesen Krieg. Aber die Alternative wollen noch weniger: unter russische Herrschaft.
(8) veg_fly · 24. Oktober 2024
@7 Ich glaube an das Gute - und Krieg gehört definitiv nicht dazu! Und ich lasse mir meine Meinung auch nicht von dir madig reden. Gehe doch kämpfen und/oder schicke deine Kinder in den" Krieg, der den Frieden bringen wird".
(7) Sonnenwende · 24. Oktober 2024
@6 Glaubst du nach 10 Jahren Krieg in der Ukraine – denn der läuft schon seit der völkerrechtswidrig russischen Annexion der Krim – dass Russland sich auf Verhandlungen einlässt, die einen dauerhaften Frieden in Europa gewährleisten? Sicher nicht ohne entsprechenden militärischen Druck. Und hör auf Helmut Schmidt aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren. Er hatte ein tief kritisches Verhältnis zu den Russen, und das hat ihn in seiner Ostpolitik stets geleitet, siehe NATO Doppelbeschluss.
(6) veg_fly · 24. Oktober 2024
@5 Glaubst du nach 2 Jahren Krieg immer noch, dass Waffenlieferungen zum Frieden führen werden? Gehe du doch an die Front und kämpfe, ICH mache da NICHT MIT! „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen.“ (Helmut Schmidt)
(5) FichtenMoped · 23. Oktober 2024
@4 : Russland will das aber so, denn die beanspruchen die Ukraine als ihr Eigentum. Sollen sich die Ukrainer berauben, verprügeln, vergewaltigen, ermorden und unterjochen lassen?
(4) veg_fly · 23. Oktober 2024
So unnötig,dass viele Geld für Waffen, die den Tod bringen - auf beiden Seiten.
(3) Polarlichter · 23. Oktober 2024
@2 Ja, und das kostet so viel viel mehr Geld. Es scheitert ja nach x Jahren immer noch überhaupt gescheit Munition zu liefern.
(2) truck676 · 23. Oktober 2024
@1 Sicherlich, denn anscheinend will man ja nichts tun, um der ukrainischen Armee zu ermöglichen Russlands Truppen "nach Hause" zu schicken.
(1) Polarlichter · 23. Oktober 2024
Da werden noch einige Pakete mehr nötig sein.
 
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