Washington (dpa) - Wegen einer Reihe von «zerstörerischen Cyberangriffen» hat das US-Justizministerium Anklage gegen drei nordkoreanische Computerprogrammierer erhoben. Den Verdächtigen wird vorgeworfen, für den nordkoreanischen Militärgeheimdienst gearbeitet und versucht zu haben, mehr als 1,3 ...

Kommentare

(5) Marc · 18. Februar 2021
@4 Besser nicht...was der sonst noch so alles ausplaudert :P
(4) steffuzius · 18. Februar 2021
@3 die schicken Donald zu seinem kleinen Raketenfreund um das zu regeln ;)
(3) Marc · 17. Februar 2021
Und dann fragen die jetzt bei Kim nach der Auslieferung an?!
(2) O.Ton · 17. Februar 2021
@1 Schlau? Verzweifelt ist die Kim-Bande wegen Sanktionen. Mut der Verzweiflung. Sie haben angeblich doch riesige Summen gehackt, aber es wird immer enger. Finanzinstitute usw. Opfern können sich auch verbessern.
(1) satta · 17. Februar 2021
Und warum sind andere Geheimdienste nicht so schlau und erwirtschaften so ein paar zusätzliche Einnahmen? Wenn man bedenkt, die Stasi musste seinerzeit noch mühsam Briefkuverts aus dem Westen unauffällig öffnen um paar hunderttausend Mark rauszustibitzen, quasi Peanuts im Vergleich.
 
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