Charleston (dts) - Im US-Bundesstaat West Virginia hat eine Chemikalie das Trinkwasser für rund 200.000 Menschen verseucht. Wie der Sender CNN berichtet, wurde deshalb in neun Verwaltungsbezirken der Notstand ausgerufen. Die Bewohner der Bezirke seien dazu aufgerufen worden, das Leitungswasser nicht ...

Kommentare

(6) heissbaer · 11. Januar 2014
@4: Stimmt, aber die hierzulande anwendbaren Regalmeter an Umweltschutz- und/oder Sicherheitsvorschriften sind hinterm Teich irrelevant.
(5) k17595 · 10. Januar 2014
Katastrophen gibt es überall und Vergiftung von Gewässern schon lange. Im Mittelalter haben Handwerksbetriebe (Gerber, Färber usw.) die Flüsse verseucht, später kam die Industrie dazu.
(4) abenester · 10. Januar 2014
@3: Zu glauben, dass das bei uns nicht passieren kann, der irrt. Oft sind es Verkettungen aus Fehlern, die große Katastrophen auslösen, sei es durch technisches, menschliches Versagen oder beides.
(3) heissbaer · 10. Januar 2014
@2: weil besagter Fluß in Amiland fließt
(2) Chris1986 · 10. Januar 2014
Mich wundert eher, dass es da keine Auffangbecken für Leckagestellen an solchen Tanks gibt. Jeder Heizöltank muss in einem Raum mit entsprechender Boden/Wandlackierung stehen und Öltanker müssen doppelwandig gebaut werden warum also muss nicht auch einer solche Chemikalienbehälter in einer Umweltwanne stehen, gerade wenn er scheinbar so nah an einem Fluß steht.
(1) k104183 · 10. Januar 2014
chemikalien jetzt im trinkwasser andrer orts gibts gas aus den wasserleitungen dank des schönen frackings... die wissen schon wie die ihre bürger kalt kriegen...
 
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