Washington (dpa) - Die US-Regierung hat eine Verwicklung in die juristischen Vorgänge um Wikileaks-Gründer Julian Assange abgestritten. Man verfolge das Verfahren in Großbritannien, sei aber nicht daran beteiligt, hieß es aus dem Außenministerium. Washington habe mit den Vergewaltigungsvorwürfen ...

Kommentare

(4) Rengy · 17. Dezember 2010
"Lass es wie einen Unfall aussehen..."
(3) k280934 · 17. Dezember 2010
wikileaks ist jetzt 2200 mal gespiegelt, dem Assange kann eigentlich nichts mehr passieren. Außer Verkehrsunfälle oder plötzlicher Herztod.
(2) Die_Sonne · 17. Dezember 2010
ist halt ne reine formsache...
(1) Platon999 · 17. Dezember 2010
Echt, die Amis bestreiten das? Das verwundert mich jetzt doch. Ich dachte die sagen sofort: "Na klar wollten wir den Schweinehund kalt stellen, was habt ihr gedacht!?" *ironie off*
 
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