Washington (dpa) - Die US-Regierung lehnt eine offizielle Beileidsbekundung zum Tod des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Il ab. «Wir halten dies in diesem Fall für unangebracht», sagte eine Sprecherin des Außenministeriums. Außenministerin Hillary Clinton hatte zuvor in einer kurzen Mitteilung ...

Kommentare

(4) TILK · 21. Dezember 2011
@3: Wieso? Nur weil ich, wie ziemlich viele Menschen, überhauptnichts dagegen tu, heißt das noch nicht, dass ich gut finde, was in anderen Ländern passiert. - Sich nur um nahe Probleme zu kümmern ist absolut Menschlich, dafür können die Amerikaner nichts und es sagt auch nicht viel darüber aus, mit wem man sympathisiert.
(3) k293295 · 20. Dezember 2011
@2: Es fällt schwer, en USA (besser: der US-Administration) dieSorge um ein anderes Volk abzukaufen. Die sorgen sich doch nicht mal um ihr eigenes Volk. Und ich glaub, das meinte @1 auch. Echte Sympathie (also aus freien Stücken, ohne Gehirnwäsche etc.) für Kim Jong Il haben wohl die Wenigsten - sowohl in Nordkorea als auch außerhalb.
(2) k251998 · 20. Dezember 2011
@1 Wenn Dich die Verweigerung von Beileidsbekundigungen für einen Diktator ankotzt, dann hattest Du sein Terrorregime wohl zum Fressen gern. Tipp: Zieh doch nach Nordkorea, um Deinem Idol zu huldigen.
(1) k13465 · 20. Dezember 2011
Die USA seien «zutiefst besorgt» sagt Hillary Clinton. Ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen möchte bei dieser Aussage.
 
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