London (dpa) - Der US-amerikanische R&B-Sänger Chris Brown ist nach seiner Festnahme in England wieder auf freiem Fuß. Wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete, musste er dafür eine Kaution in Höhe von fünf Millionen Pfund (etwa 5,9 Millionen Euro) hinterlegen. Dem Nachrichtensender Sky News ...

Kommentare

(6) HmHm · 21. Mai um 23:16
Der Artikel wurde geändert und ansonsten: Rhythm&Blues ist mir dann doch vertraut, nur nicht unter dieser Abkürzung. Es ist die Geschichte des Ursprungs von Rockmusik in den USA, als Indianer, die im 2. WK die Welt kennenlernten, nicht mehr in ihren Reservaten bleiben wollten und besonders in NewOrleans mit Schwarzen rhythmusbetonte Musik schufen. Jimmy Hendrix hatte auch indianisches Blut. So oder ähnlich ist wohl Blues und Jazz entstanden und wer indianische Powows sieht und hört, na ja, usw..
(5) Iceman2004_9 · 21. Mai um 22:44
Die mit Geld kommen immer auf Kaution frei.
(4) ticktack · 21. Mai um 16:13
@1 R&B, Rhythm and Blues macht gewalttätig? Naja, das hätte Herbert von Karajan vielleicht auch gesagt. Aber eine solche Pauschalisierung leuchtet mir nicht unbedingt ein. Möglicherweise(!) gewalttätig macht... von Hiphop bis Rap, von Rock&Roll bis Metal vieles, aber Rhythm and Blues bezeichnet erst einmal afroamerikanischer Popmusik ab den 1940er Jahren, nur nichts, wo gewalt typisch ist.
(3) HmHm · 21. Mai um 15:06
Ich sagte, möglicherweise..
(2) raffaela · 21. Mai um 15:04
Ähhh. R&B macht gewalttätig? Steht für Rhythm and Blues. Gabs bereits in den 40er Jahren, daraus wurde auch Rock´n Roll. Ich glaube eher, dass nicht die Musik gewalttätig macht. Ich versuchs mal mit einer anderen Logik: Drogen !
(1) HmHm · 21. Mai um 14:54
Es wird hier wohl vorausgesetzt, dass jeder weiß, was R&B ist. Ich weiß jetzt nur, dass dieses Zeugs möglicherweise gewalttätig macht..
 
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