Washington (dts) - Der US-Historiker Max Paul Friedman hat sich für Reparationen wegen Sklaverei ausgesprochen. "Die Nachkommen der Sklaverei leiden heute noch, nicht nur unter dem Erbe der Sklaverei, sondern unter einer ganzen Reihe finanzieller, gesundheitlicher, rechtlicher Benachteiligung, die ...

Kommentare

(7) k97262 · 04. Juli 2020
@6: siehe Link in (2)
(6) gabrielefink · 04. Juli 2020
Weniger Rassismus und Ausgrenzung würde da schon helfen! Ich denke nicht, dass die Nachfahren der Sklaven einfach mit Geld zufrieden zu stellen sind. Sie sind noch bei weitem nicht gleichberechtigt, ich möchte sogar fast sagen immernoch irgendwie Sklaven, und daran muss man arbeiten.
(5) Volker40 · 04. Juli 2020
Bestimmt verlangt jetzt bald Russland von der Mongolei Entschädigung für die Besetzung unter Dschingis Khan. Was in den USA sinn machen würde die völlige Gleichstellung aller! ethnischen Bevölkerungsgruppen.
(4) Urxl · 04. Juli 2020
@3: Sehe ich auch so. Reparationen machen nur dann Sinn, wenn sie den Geschädigten zu Lebzeiten zugute kommen und nicht den Urenkeln.
(3) k486130 · 04. Juli 2020
irgendwann sollte man die Geschichte ruhen lassen, sonst hört das alles nie auf und Zahlungen machen nichts ungeschehen
(2) k97262 · 04. Juli 2020
Da einer der ersten Sklavenhalter in Amerika ein Schwarzer war, müssten sie ja dann an sich selbst Reparationen leisten <link>
(1) Grizzlybaer · 04. Juli 2020
Das soll er mal Herrn Trump vorschlagen.
 
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