Washington/Berlin (dpa) - Erstmals hat ein US-Bundesgericht massiven Einspruch gegen das milliardenfache Sammeln von Daten durch den US-Geheimdienst NSA erhoben. Das Abspeichern von Telefondaten in den USA sei im Kern verfassungswidrig, urteilte das Gericht in Washington am Montag. Die US-Regierung ...

Kommentare

(5) neWoutsider · 18. Dezember 2013
Die werden es machen wie immer. Aufgaben auf eine neue Institution übertragen, Sicherheitsvorkehrungen verschärfen und weitermachen wie immer.
(4) tastenkoenig · 17. Dezember 2013
Nun, vielleicht nützt es Edward Snowden. Mir stellt sich aber die Frage, ob das Urteil überhaupt Einfluss auf die Aktivitäten jenseits der Grenzen der USA hätte, wenigstens theoretisch.
(3) Stiltskin · 17. Dezember 2013
@2: Es wird sich schon etwas 'ändern'. Zwar nicht zu unseren Gunsten, sondern nur dahingehend, daß einige Gesetze 'verschärft' werden, deren Einhaltung wohl kaum überprüfbar ist. Und zum anderen werden Schnüffelfirmen wie NSA, CIA( darf angeblich nicht in den USA tätig werden) BND, Mossad, FSB (Russland) oder wie sie auch immer heißen mögen, künftig noch mehr Sorge tragen, damit nichts nach außen dringt, und als weitere Abschreckung, 'Verräter' sehr wahrscheinlich konsequent liquidieren.
(2) k319667 · 17. Dezember 2013
Es wird sich nichts åndern.
(1) abenester · 17. Dezember 2013
Und wie immer geht es um Schadensbegrenzung, wobei munter weiterspioniert und gespeichert wird, was das Zeug hält. Es wird bald die Zeit kommen, wo anhand des Konsumverhaltens, Schlüsse auf die Eignung zur Anstellung bei dem Arbeitgeber gezogen werden. Good bye freedom and sleep well.
 
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