Palo Alto (dpa) - Teslas angekündigter Elektro-Sattelschlepper stößt bereits auf Interesse großer US-Handelsketten mit ihren beträchtlichen Lastwagen-Flotten. Der weltgrößte Supermarkt-Konzern Walmart reservierte für Tests fünf Fahrzeuge in den USA und zehn in Kanada, wie ein Sprecher dem ...

Kommentare

(16) Ariel · 19. November 2017
@14 Ich habe immernoch Deinen ersten Eintrag im Kopf,soviel zu Deiner Frage.Mit deiner Meinung über die Politik und Dummheit im letzten Post gehe ich voll mit.Du hast mir aber keine Antwort über die Post 11 gegeben.
(15) Chris1986 · 19. November 2017
@14 Wie kommst du denn jetzt auf heutige Lkws? Es geht doch gerade um den E-Lkw von Tesla und der wird auf jeden Fall ein Thermomanagement für die Batterie brauchen (wie alle aktuellen BEV/pHEV). Das Problem für die Komfortklimatisierung ist damit aber nicht gelöst da die Temperaturen viel zu niedrig sind um damit das Fahrerhaus zu heizen. Die Wege sind noch offen weil viele Technologien möglich wären aber wenn die Politik aus Dummheit Türen zuschlägt, wird sich vlt. nicht die Beste durchsetzen
(14) Ariel · 19. November 2017
@13 Wo haben heutige Lkws einen Betteriekühlung?Möglich das sie nötig wird durch Litium/Ionen Akkus.Würde mir sogar einleuchten,wenn ich an die Akkus von Schraubern denke.Dann wäre ja sogar das Problem mit der Heizung fürs Fahrerhaus gelöst.Ich persöhnlich bin einen reinen E-Antrieb skeptisch gegenüber,wenn er nur auf Batterie läuft.Ich würde eher einen Hybridantrieb bevorzugen.Wenn wir schon weg wollen vom Verbrenner,dann meiner Ansicht mach eher auf Wasserstoffzelle,oder sogar hin zu Metan.
(13) Chris1986 · 19. November 2017
@11 Wie kommst du darauf, dass die Batterie keine Kühlung hat? Das Thermomanagement der Batterie ist eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung aktueller Elektrofahrzeuge. Aktuelle Teslas z.b. haben drei Wasserpumpen für den gesamten Kühlkreislauf @12 Der Vorteil des E-Antriebs liegt vor allem im Stadtverkehr, bei einer konstanten Autobahnfahrt wird der Vorteil geringer (siehe zweites Kommentar im Link) <link>
(12) Ariel · 19. November 2017
Aber mal zurück zur Wirdschaftlichkeit.WO verbrauchtein Diesel den meißten Sprit?Wo ein E-Motor die meistem Watt?Bitte bedenke auch:wir steigen erst in die E-Mobilität ein.Was wog damals ein Motor von Diesel mit wieviel Leistung und was wiegen vergleichbare Dieselmotoren heute?
(11) Ariel · 19. November 2017
@10 Nun sollten wir nicht die gesamten Werkstattbesuche/Kosten vergessen.Die können beim PKW schon hoch werden.Beim Lkw sind sie definitiv höher.Ich weiß nicht,wo bei deinem Link ne Kühlung für die Batterie sein soll.Ich weiß aber,das der 3-er E-Golf keine Kühlung für die Batterie hatte,obwohl sie im Kofferraum verbaut war.Außerdem wird das Getriebe für einen E-Lkw leichter sein,als beim jetzigen Diesel.
(10) Chris1986 · 19. November 2017
@7 mal ein Beispiel bei einer kleineren LKW Klasse wo schon ein Nachteil von 1700kg auftreten (und nur 200km Reichweite), das wird bei 800km nicht besser. <link>
(9) Chris1986 · 19. November 2017
@7 Bei den hohen Drehmomenten ist eine Übersetzung notwendig. Die gesamte Kühlung fällt nicht weg, sie wird wegen der Batterie sogar noch aufwändiger und die Tanks wiegen bei einem fairen Vergleich dann nur 250kg für 800km. Ein Lkw Motor wiegt weniger als eine Tonne. Man spart also vielleicht bei tank und Motor vielleicht eine Tonne ein, dem stehen mehrere Tonnen Batterie gegenüber.
(8) Ariel · 19. November 2017
..ein E-Lkw leichter wird.Meine Gewichtszahlen sind dabei nur Schätzungen,da ich kein Lkw-Fahrer/Bauer bin.
(7) Ariel · 19. November 2017
@ deine grobe Berechnung ist ja in Ordnung.Nur hast Du meines Erachtens nach einem kleinen Fehler drin.Du schließt vom Wirkungsgrad auf das Gewicht.EIn E-Motor wigt aber nicht so viel wie ein Dieselmotor.das ist Fakt.Dann entfällt der/die Tanks,Getriebe,Kraftstoffleitu ngen,Kühlmittel u.s.w.Bei einem Lkw wiegen schon die Tanks befüllt bis zu 1 t.Das gertiege schonmal 1-2 t und der Motor locker genausoviel.somit relativiert sich Deine Gewichtsangabe mit der Batterrie.Es ist sogar möglich das...
(6) k293295 · 19. November 2017
@3: Wir reden hier über Amiland, wo money makes the world go 'round.
(5) Chris1986 · 18. November 2017
@4 Ich würde dazu gerne mal die Rechnung sehen unter welchen Annahmen der E-Lkw 20% rentabler sein soll als ein Diesel. Grobe Beispielrechnung: Ein moderner 40to Lkw verbraucht ~25-30l/100km. Macht bei 800km ~200-240l Diesel. Heizwert Diesel*Wirkungsgrad eines Lkw-Dieselmotors ergibt ~870-1200kWh notwendige Antriebsleistung. Nimmt man jetzt 90% Wirkungsgrad bei E-Fzg an kommt man auf 97-1255kWh die der Akku haben muss. Bei modernen Leistungsdichten von 300-800Wh/kg heißt das 1.2t-4.2t Akku.
(4) Ariel · 18. November 2017
@1 Ja,sind so Caddy-Größe.Die Dinger hörst Du nicht. :) @3 Denke ich nicht.Die Amis bewegen noch mehr Güter per LKW als in ganz Deutschland unterwegs sind.Da steckt schon eine Überlegung hinter.Aber ob es Tesla schafft ihre Producktionszahlen schnell hoch zu schrauben,Daran zweifel ich.
(3) flowII · 18. November 2017
ist wohl auch eher ein marketinggag als wirkliche wirtschaftliche ueberlegung
(2) Chris1986 · 18. November 2017
@1 Die Dimensionen sind doch schon sehr unterschiedlich. Die Post fährt kleine Transporter spazieren und hier geht es um Sattelschlepper die mal 40to bewegen sollen.
(1) k408300 · 18. November 2017
hat die deutsche Post nicht schon aus Eigenproduktion hunderte davon im Einsatz ?
 
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