New York (dpa) - Neues Ungemach für VW in der Abgasaffäre: Ungeachtet eines bereits ausgehandelten Milliarden-Vergleichs haben mehrere US-Bundesstaaten Klagen gegen VW angekündigt und erhebliche Vorwürfe auch gegen das Top-Management erhoben. Allein in den drei Bundesstaaten Maryland, New York und ...

Kommentare

(5) 2fastHunter · 20. Juli 2016
Wundert mich, dass nichtmal ein anderer Autobauern dran ist. Immerhin haben nachweislich nahezu alle genauso gehandelt und somit den armen US-Bürger betrogen. Aber z.B. Peugeot zu verklagen ist in den US wohl weniger medienwirksam...
(4) herkules1001 · 20. Juli 2016
Ich finde es unverantwortlich den "kleinen" Arbeitnehmern gegenüber, die nun den Kopf dafür hinhalten müssen, was die Verantwortlichen da geleistet haben. Es ist recht und billig VW dafür zu bestrafen, aber es sollte diejenigen treffen, die dieses Desaster zu verantworten haben, aber diese Personen können ja abtauchen und wenn alle Stricke reißen, haben sie durch die Boni sowieso ausgesorgt. Solchen Leuten sollte man das Handwerk legen. Privatvermögen einkassieren und Wiedergutmachung am Band.
(3) Blacky70 · 20. Juli 2016
Ein Klagewelle reiht sich an die nächste. Haben sie nicht erst 15 Mrd. als Vergleich bezahlt ? Wirft sich mir die Frage auf wie lange das VW noch aushalten kann. Und irgendwie steckt hinter der Klageschichte gezielt ein System VW platt zu machen. So ist mein Gefühl.
(2) Schnabel · 20. Juli 2016
Nur gut, dass die Herren Vorstände sich dieses Jahr wieder Boni geleistet haben. Wäre ja auch zuviel verlangt gewesen ein Zeichen zu setzen.
(1) smokie0815 · 19. Juli 2016
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