Kiew/Washington (dpa) - Inmitten schwerer Spannungen im Ukraine-Konflikt ist US-Außenminister Antony Blinken am Mittwochmorgen zu Gesprächen in Kiew gelandet. Er trifft den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seinen Kollegen Dmytro Kuleba. «Das ist eine diplomatische Anstrengung, um die ...

Kommentare

(7) Thorsten0709 · 19. Januar 2022
Ich denke du hast recht, wenn es nach mir gehen würde, wäre die Krise heute noch beendet. Nur Waffen die man nicht gegen andere einsetzen muss, sind gute Waffen.
(6) Stoer · 19. Januar 2022
Naja...was ist denn Provokanter: wenn ich Truppen und Waffensysteme strategisch interessant positioniere,oder wenn ich mir Defensivwaffen zulege...zumal die Defensivwaffen ja aufgrund der Zustände an den Grenzen herrühren.Ist es Provokant,wenn ich mich verteidigen will aufgrund einer bereits vorhandenen Drohung?
(5) Thorsten0709 · 19. Januar 2022
Glaube das die Provokationen von beiden Seiten also West und Ost ausgehen, gestern Waffenlieferungen an die Ukraine von 2 Ländern UK und Kanad (und entsprechende Ausbildung an den Waffensystemen. Glaube die Diplomaten machen 3 Kreuze wenn diese sehr gefährliche Krise glimpflich ausgeht (wie 1962).
(4) Anathas · 19. Januar 2022
Der Kongress genehmigt der US-Regierung im laufenden Haushaltsjahr 100 Millionen US-Dollar und jeweils 125 Millionen US-Dollar in den darauf folgenden beiden Jahren. Mit diesen Mitteln solle die USA die ukrainischen Streitkräfte mit „Panzerabwehrwaffen ... siehe "US-Kongress beschließt Waffenhilfe für Ukraine. Artikel in Die Presse vom 12. Dezember 2014." Da muß doch jemand nach dem Rechten sehen
(3) Stoer · 19. Januar 2022
In der Tat kann man es so sehen wie @1: jedoch sieht man doch wieder deutlich,was Putin von dem ganzen hält...er verlegt nach Weissrussland...Lukaschenko ist dankbarer Partner in diesem Falle,und zeitgleich wird die "Front" immer breiter.Wozu der Weissrusse fähig ist,haben wir ja schon mehrmals aufgezeigt bekommen.Wie man sieht ist von Seiten Russlands kein Zeichen von Deeskalation,sondern eine Zunahme der Provokation zu sehen.
(2) DJBB · 19. Januar 2022
@1 gutes beispiel!
(1) Dackelmann · 19. Januar 2022
Lieber dem Brandstifter etwa gegen seine Verbrennungen anbieten als zu versuchen hinterher einen Buschbrand zu löschen. Verhandlungen sind immer eine Lösung denn sie haben oft schon zum Erfolg geführt.
 
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