Letztes Jahr berichtete Kotaku von einer Technologie für Gewehre, welche dem Auto-Aim aus Videospielen nahe kommt. Dabei markiert einer das Ziel, auf das geschossen werden soll. Der Schütze schaut durch sein Visier und zielt auf das Opfer und sieht dabei, ob der Schuss treffen wird oder nicht. Um ...

Kommentare

(9) 2fastHunter · 19. Januar 2014
@8: In DIESEM gezeigten Szenario mag das zutreffen. Die Amis ballern aber generell in den Kopf, auch wenn der Typ nur ne Tasche geklaut hat. Und ja, diese Aussage ist absichtlich überspitzt. Sowas muss man hier ja immer mit dranschreiben, sonst bekommt man dumme Kommentare ^^
(8) Chris1986 · 19. Januar 2014
@7 Die Wahrscheinlichkeit nach einem Kopfschuss eine Waffe abzufeuern ist um ein vielfaches geringer als bei einem Schulterdurchschuss. Hier geht es nicht um 100% Sicherheit sondern darum das für das Überleben der Geisel günstigste Szenario bei einem gewaltsamen Eingriff eintreten zu lassen und das ist nunmal der Kopfschuss.
(7) 2fastHunter · 19. Januar 2014
@6: Wer stellt sicher, dass der Finger nicht den Abzug zieht wenn die Kugel sein Hirn zerfleddert? Zum Abdrücken reicht ein simpler Nervenimpuls.
(6) Chris1986 · 19. Januar 2014
@5 Wer stellt sicher, dass er die Waffe fallen lässt bei einem Durchschuss durch die Schulter? Hand und Unterarm sind nämlich nicht davon betroffen und zum Finger krümmen reicht die Hand.
(5) 2fastHunter · 19. Januar 2014
@4: Wie geschrieben: Da das Ding ja angeblich so präzise ist, wäre der Treffer in der Schulter ja auch nicht komplizierter gewesen. Und versuch mal mit einer zerschossenen Schulter auch nur ein Messer, geschweige denn eine Pistole zu heben. Aber eine Kugel im Kopf ist preiswerter als ein Gerichtsverfahren und der Gefängnisaufenthalt. Mal abgesehen davon, hätte man auch ein Gummi- oder Holzgeschoss am Kopf einsetzen können, um den Kerl ausser Gefecht zu setzen. Naja, im Süd-Westen der USA eben...
(4) Chris1986 · 19. Januar 2014
@3 Das Szenario in dem Video war der Geiselnehmer mit der Geisel im Arm und der Waffe an ihrem Kopf. Wenn es eine Trefferzone gibt die der Geisel in dieser Situation das Leben rettet dann ist es ausschließlich der Kopf. Eine durchschossene Schulter wäre in dieser Situation nicht nur näher am Kopf der Geisel gewesen sondern hätte den Täter nicht vollständig handlungsunfähig gemacht was in einer solchen Situation aber erforderlich ist.
(3) 2fastHunter · 19. Januar 2014
@2: Ja, aber typisch USA wird direkt in den Kopf geschossen. Wenn das Ding so präzise ist, kann es auch Stellen berechnen, die den Täter nicht lebensgefährlich ausser Gefecht setzen. Mit ner durchschossenen Schulter hebt der auch keine Waffe mehr auf.
(2) Chris1986 · 19. Januar 2014
@1 Ist ja nicht so, dass die Schützen aktuell ohne das Ding dauernd vorbei schießen. Wie in dem Video zu sehen ist der Einsatz auch bei der Polizei angedacht und dort durchaus eine sinnvolle Investition.
(1) k432411 · 19. Januar 2014
Super, kann man sich noch leichter gegenseitig abschlachten...So zynisch das klingt, die Amis brauchen einen "richtigen" Krieg im eigenen Land, damit ihnen die Lust an diesem Bullshit vergeht...
 
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