München/Großpösna (dpa) - S-Bahnen und Züge standen still, mehrere Musikfestivals wurden unterbrochen, und auch die Bundesliga war betroffen: Unwetter mit Starkregen und Gewitter sind am Freitagabend über mehrere Bundesländer gezogen. Allein in Bayern rückte die Feuerwehr zu mehr als 1000 Einsätzen ...

Kommentare

(3) Cumulus · 19. August 2017
Jedenfalls gibt es heutzutage Mittel und Wege bestens informiert zu sein! Ich bin selbst Meteorologe bei www.unwetterzentrale.de und wir haben bis zu 70 Minuten vor dem Unwetter die zweithöchste und höchste Warnstufe ausgegeben. Per SMS oder APP oder per telefonischer Betreuung des Veranstalters hätte man noch rechtzeitig Sicherungs- und Evakuierungsmaßnahmen einleiten können. Aber diese Kosten werden leider gescheut oder die Möglichkeiten nicht genutzt!
(2) tastenkoenig · 19. August 2017
Das kann man über einzelne Wetterereignisse eigentlich nicht sagen. Klima beschreibt die statistische Betrachtung des Wetters über lange Zeiträume. Wenn sich also solche Unwetter im Vergleich zu früher ungewöhnlich häufen, dann kann man von einem Wandel im Klima sprechen. Prinzipiell ist es so, dass durch die Erderwärmung mehr verdunstetes Wasser und mehr Energie in der Atmosphäre ist und damit die Unwetterwahrscheinlichkeit grundsätzlich steigt. Das muss aber nicht für jede Region gelten.
(1) safranes · 19. August 2017
Lassen sich diese Unwetter eigentlich unter der Rubrik , Klimawandel einordnen ?
 
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