Berlin (dts) - Die Unternehmensberatung McKinsey sorgt mit einer neuen Studie über den deutschen Gesundheitssektor für Aufsehen: In der Analyse, die der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe) vorab vorliegt, empfiehlt die Beratungsfirma der Bundesregierung ein gemeinsames System von gesetzlicher ...

Kommentare

(9) anddie · 26. Juni 2012
@6: Einen Angestellten im öffentlichen Dienst der über 40 ist und mehr als 15 Jahre gearbeitet hat, kannst du auch kaum noch entlassen. Also kaum Unterschiede zum Beamten (der ja auch erstmal auf Lebenszeit ernannt werden muss). @1: Grundsätzlich finde ich diese Idee auch super. Verstehe eh nicht, wieso man so viele gesetzliche Krankenkassen braucht, wenn eh alle nur die selben Beitragssätze haben.
(8) blinderhuhn · 26. Juni 2012
@6: zahlt davon aber auch mehr Steuern als ein "normaler" Rentner
(7) klaesi · 25. Juni 2012
@1 Ich hör schon die ersten Leute schreien, wenn das Gesundheitsministerium nicht die richtigen Leistungen festlegt ;-)
(6) Chris1986 · 25. Juni 2012
@5 Einen Beamten kannst du aber nicht mehr so schnell "entlassen" und kostet bei seiner Pensionierung nachher nochmal mehr Geld als ein "normaler" Angestellter.
(5) blinderhuhn · 25. Juni 2012
Einheitskasse mit Zwangsmitgliedschaft für alle bräuchte kaum viel Werbung. Wäre vlt keine schlechte Idee. Aber ob die Leute hinter dem Schreibtisch "nur" einen Arbeitsvertrag oder dazu auch eine Ernennungsurkunde haben ist mir in erster Näherung ziemlich egal. In zweiter und dritter auch noch.
(4) Chris1986 · 25. Juni 2012
@3 Es geht um eine, durch Gesetze vorgebenen Krankenkasse die durch den Staat geführt wird aber in Form von öffentlichem Dienst und nicht durch verbeamtete Mitarbeiter. Es geht darum, dass verhindert werden muss, dass mit Gesundheit Profit gemacht wird und Geld, dass wir eigentlich für unsere Gesundheit einzahlen, genutzt wird um z.B. Werbung zu betreiben was der Gesundheit der Beitragszahler ja eher weniger zu Gute kommt.
(3) blinderhuhn · 25. Juni 2012
@1: "Eine gesetzliche, staatlich geführte Krankenkasse (keine Beamte!)..." Was denn nun? Und: was soll das eine mit dem anderen zu tun haben?
(2) rockabillie · 25. Juni 2012
@1 So sehe ich das auch.
(1) Chris1986 · 25. Juni 2012
Eine gesetzliche, staatlich geführte Krankenkasse (keine Beamte!) mit, durch das Gesundheitsministerium vorgegebenen Leistungen für alle und ohne Ausnahme. Welch ein enormer Kostenabbau im Bereich Verwaltung, Werbung etc. pp. und jeder der mehr will kann sich dann privat Zusatzversichern.
 
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