Washington (dpa) - Mehr als drei Jahrzehnte saß er unschuldig als Entführer und Vergewaltiger eines Neunjährigen hinter Gittern: Dank eines DNA-Tests hat ein 54-Jähriger Amerikaner jetzt seine Freiheit wieder. Der Mann aus Florida war 1974 zu lebenslanger Haft verurteilt worden, nachdem ihn das ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 17. Dezember 2009
@5: Die Todessstrafen Befürworter wird dieses Beispiel sicher nicht dahingehend beeeinflussen, ihre Ansichten zu revidieren. Für sie sind solche Fälle, wenndenn mal ein Unschuldiger hingerichtet wird, akzeptable Fälle von Kollateralschäden, die im Sinne der Abschreckung hingenommen werden müssen. Hoffen wir, dass die 'Rübe ab Fraktion' hier nie das sagen hat. @4: Keine noch so hohe Entschädigung wird die irreparablen Schäden bei dem Freigelassenen auch nur Ansatzweise wieder gutmachen können.
(5) Marekki · 17. Dezember 2009
tja, ein beispiel für alle todesstrafebefürworter. aber die "rübe-ab" -mentalität ist hier bei klamm leider sehr beliebt...
(4) tigerleo · 17. Dezember 2009
na hoffentlich wird er entschädigt.
(3) Corisa · 17. Dezember 2009
na ja, das Opfer hat ihn falsch identifiziert, was sehr oft vorkommt, dann vielleicht noch ein paar Indizienbeweise, kein Alibi...und schon sitzt er lebenslänglich.
(2) k139774 · 17. Dezember 2009
So etwas ist möglich durch falsche Anschuldigung. Das Kind könnte damals beeinflusst worden sein. Mit einer solchen Schuld würde ich nicht leben wollen.
(1) Entenhausen33 · 17. Dezember 2009
Wie ist überhaupt so etwas möglich ?
 
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