Berlin (dts) - In der Union wächst der Unmut über die Öffnung der SPD zur Linkspartei. "Man muss die Roten bekämpfen, statt mit Ihnen gemeinsame Sache zu machen", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt dem Nachrichtenmagazin "Focus". Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) kommentierte den ...

Kommentare

(5) Folkman · 24. November 2013
@4: Vielleicht gab es das auch. Und deshalb bin ich für Aufarbeitung in alle Richtungen und bei allen Parteien. Nicht nur immer bei der Linken! Jede Partei hat da Dreck am Stecken. Auf den populistischen Rest ("der SED, der heutigen Linkspartei.") lasse ich mich nicht mehr ein...
(4) k449108 · 24. November 2013
@3 "...wie vieles Ex-Nazi's in der CDU damals weiter wirkten." oder in der SED, der heutigen Linkspartei..
(3) Folkman · 24. November 2013
@2: Von "kuschelig" habe ich nichts geschrieben. Nur von programmatisch dicht beeinander, also realpolitisch. Und das war bis Schröder so! Zur Aufarbeitung: bis heute ist auch noch nicht aufgearbeitet, wieviele SED-Mitglieder nach der Wende in FDP und CDU still und leise integriert wurden, und noch weiter zurück, wie vieles Ex-Nazis in der CDU damals weiter wirkten...
(2) k449108 · 24. November 2013
@1 - so kuscheliig wie du das Verhältnis SPD - Linkspartei, (ehemals SED), hinstellst, war es gar nicht. Hast du die vielen SPD-Opfer vergessen, die 1945 in der "Ostzone" gegen die Gründung der SED (Zusammenschluss von SPD und KPD) gestimmt haben und dann in KZs kamen, wo sie eine geringe Lebenserwartung hatten. Das Thema ist bis heute noch garnicht aufgearbeitet.
(1) Folkman · 24. November 2013
Super Vorraussetzungen für eine Koalition, die noch nicht begonnen hat und vier Jahre halten soll. Die Konservativen sollten hier bedenken, dass auch niemand seinen Unmut darüber äußert, dass sich CDU und FDP seit Jahren so unheimlich nahe stehen. Linke und SPD liegen (oder lagen bis zum Mitteruck durch Schröder) programmatisch ähnlich dicht beieinander. ..
 
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