Unmut in der Linken über Zustand der Partei

@4: Bei der Linken mögen Leichen im Keller liegen, aber CDU, FDP und Co. schaufeln längst an einer Menge von Gräbern. Hier haben Leute das Sagen, die von Freiheit reden und Ausbeutung meinen. Dagegen waren die DDR-Diktatoren fast noch ehrliche Gesellen. Und Gründe, Castro zu gratulieren, gibt es genug. Wer eine Idee so lange gegen so viele Widrigkeiten durchsetzt und gleichzeitig noch Unterstützung aus dem Volk erhält, kann so viel nicht falsch gemacht haben.

Was für eine ekelerregende Hetzerei gegen die Linken hier in den gleichgeschalteten, systemtreuen Hofberichterstattermedien und bei manchen CDU-Alöchern wieder mal im Gange ist! Leider lässt sich der "sozialdemokratische" Flügel der Linken von diesem bürgerlichen Politik- und Medienbetrieb benutzen und biedert sich unwürdig an - Schande über sie!

Ich frage mich immer wie es sein kann, dass ein solcher Dreckhaufen wie die Linke ernsthaft als Alternative gesehen werden kann. @3 hat Recht wenn er sagt SED-Nachfolgepartei und in D glauben ernsthaft Wähler die wollen soziale Gerechtigkeit. Die Schw... haben doch gezeigt was sie in 40 Jahren DDR in den Dreck gefahren haben. Ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen möchte.

Die SED-Nachfolgepartei bleibt halt auf SED-Kurs, auch wenn sie sich durch Namenswechsel zu tarnen versucht.

@1: Ohne Dir jetzt in der Sache widersprechen zu wollen, haben Lötzsch & Ernst imho einfach nicht das Format, einer bundesweiten Partei vorzustehen. Fettnäpfchentreter haben schon andere genug.

Na ja lieber mal ordentlichen Krach im Haus als Friedhofsruhe nach außen und intern wandert der Schierlingsbecher und sorgt für Geschlossenheit. Ohne interne Diskussionen wird und kann sich nichts bewegen. Einigkeit zu Demonstrieren ist wie aufgebahrt im Leichenschauhaus da geht auch nichts mehr. Leben heißt Veränderung das bedingt Unterschiede und Diskussionen. Stillstand ist Tot da läuft dann auch nichts mehr.