Berlin - Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende im Bundestag, Günter Krings, sieht die Pläne einiger deutscher Städte zur Aufnahme traumatisierter Kinder aus dem Gazastreifen kritisch. "Es hilft den Kindern aus dem Gazastreifen nicht, wenn deutsche Städte symbolische Angebote für einzelne ...

Kommentare

(3) Pontius · 07. August um 16:52
@2 Das Angebot gilt für Kinder aus dem Gazastreifen und aus Israel, für verletzte und traumatisierte Kinder. Also ist die Beschränkung auf Gaza schon unsittlich, ebenso die Verleumdung zur Sicherheit, während es für angrenzende Staaten in Ordnung wäre, sie dahin zu bringen. Es ist viel mehr abscheulich dabei auf andere Konflikte zu deuten, während man die Christlichkeit völlig im Schrank versteckt hat.
(2) nonam · 07. August um 16:33
@1 "willkürlich einige wenige Menschen" : ich gebe ihm da schon recht, was jetzt kinder aus gaza von kindern aus anderen krisenregionen unterscheidet; wenn, dann sollte das angebot für alle gelten; und ich beziehe mich hier nur auf die staatliche ebene; was jmd im privaten macht ist jedem freigestellt;
(1) Pontius · 07. August um 06:14
Christliche Aufnahmeangebote?
 
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