Konstanz - Der Jurist Daniel Thym fordert eine grundlegende Reform des Asylrechts. "Wir brauchen eine gewisse Härte, wenn es um Asylpolitik geht", sagte der Juraprofessor, der in ausländer- und asylrechtlichen Fragen die Union berät, dem "Spiegel". Kurzfristige Maßnahmen, auf die sich Union und SPD ...

Kommentare

(5) ichbindrin · 15. März um 14:25
Ein Asyl-Antrag für die EU und dann je nach Vorlieben und Kapazitäten die Menschen verteilen. Uns bleibt nur als größere Gemeinschaft zu agieren, in möglichst vielen Belangen. Nationalismus überwinden.
(4) Pontius · 15. März um 14:23
Sag mir dass du ein Arschloch bist ohne es direkt auszusprechen - "Menschenrechte weniger streng handhaben" wäre ein guter Anfang...
(3) ichbindrin · 15. März um 14:22
Aber es wäre ja nicht so, wenn nicht ausreichend Wähler das so wollten. Und weiter dieses Gefasel, um die Erzählung aufrecht zu halten, dass Fremdenhass eine unausweichliche Reaktion auf schlechte Politik sei. Das mag bei Seinesgleichen verfangen und eine willkommene Ausrede für Menschenverachtung sein, aber ist für Menschen mit Anstand eine intellektuelle Beleidigung. Verdrehung der Kausalkette versteckt Rassismus nicht. Wenn man nicht helfen will, soll man es sagen und verpacken.
(2) ichbindrin · 15. März um 14:20
Das müssen diese großartigen Werte sein, die es gilt vor Verfremdung zu schützen. Da passt "christlich", "Liebe deinen Nächsten", also den, der dir nahe ist. Privilegierte Leute, die sich ihre Privilegien auch noch selber erhöhen (Transparenz, Nebeneinkünfte, Diäten usw.) fordern die Privilegien von eh schon unterprivilegierten Menschen einzuschränken. Solche Personen will man doch oben mit dabei wissen, bei der Gestaltung einer Gesellschaft. Menschenfeindlichkeit und Machtgeifer zusammen.
(1) tastenkoenig · 15. März um 13:51
«müsse man "die Menschenrechte weniger streng handhaben" als bisher» - Alter, was sagst Du da? Die Menschenrechte sind gerade wieder wichtiger denn je.
 
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