Berlin (dts) - Die Union will nun doch rechtliche Konsequenzen aus der Lobby-Affäre um ihren Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor (CDU) ziehen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag) berichtet, hat die Fraktion einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach Parlamentarier Aktienoptionen als Nebeneinkünfte ...

Kommentare

(9) Volker40 · 28. November 2020
@8 sehr frei nach Albert Einstein würde ich dazu sagen Gott wirft nicht mit Ziegelsteinen (leider)
(8) Emelyberti · 28. November 2020
@7 Hoffentlich gibt es eine höhere Macht die uns vor Herr Merz als Bundeskanzler bewahrt.
(7) k293295 · 28. November 2020
<<Bei Aktienoptionen könne der Konflikt darin liegen, dass man an der Steigerung des zukünftigen Unternehmenswertes ein Interesse habe.>> Da KÖNNTE der Konflikt nicht nur liegen, da LIEGT er. Merz ist diese Offenlegung von Nebeneinkünften schon vor Jahren ein Dorn im Auge gewesen <link> und der will immerhin Bundeskanzler werden.
(6) Emelyberti · 28. November 2020
@3 Gerade die haben es faustdick hinter den Ohren.
(5) 17August · 28. November 2020
Ja Selbstauflösung und Neustart mit den Gesinnungsfreunden aus der AfD. 50% wären ihnen sicher!
(4) eubbw · 28. November 2020
Vielleicht werden jetzt noch mehr schwarze, rote, grüne, gelbe blaue, diverse Schafe entdeckt.
(3) Urxl · 28. November 2020
Bei diesem unsympathischen Wicht wunder ich mich immer noch, dass den jemand ernst nimmt und dass der ernsthaft Anhänger hat.
(2) Volker40 · 28. November 2020
So gesehen sind wohl mehr Parlamentarier " befangen als bis jetzt veröffentlicht. Und was hat das für Konsequenzen für sie??
(1) k505359 · 28. November 2020
Politische und moralische Konsequenzen sollte das auch haben.
 
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