Berlin (dts) - Der Wirtschaftsflügel der Unionsfraktion will die Ökostromförderung bald beenden. Wenn die Zielmarke von 35 Prozent Ökostrom an der Elektrizitätsversorgung erreicht sei, dürfe es keine weitere Förderung geben, sagte Michael Fuchs (CDU), im Vorstand der Fraktion für Wirtschaft ...

Kommentare

(37) k48612 · 13. Oktober 2013
...und Öl und Gas und Steinkohle kauft man im Ausland oder?Geht da keine Kaufkraft hin verloren und das sogar ständig?Jeder Liter Öl den wir nicht kaufen müssen ist ein potenzieller "Kaufkraftgewinn" für Deutschland ;-)
(36) k48612 · 13. Oktober 2013
@35 nochmal, also Kaufkraft geht keine verloren, es wird Geld umgeschichtet von einer Hand in die andere.Ganzheitlich betrachtet gewinnen wir an Kaufkraft.Zum einen weil mehr Geld an Private-Anlagenbetreiber geht.Der Anteil der Stromkosten (nicht nur EEG) der sonst an die Versorger gehen würde(die bzw. deren Anlagevermögen werden in die Kaufkraft nicht mit eingerechnet),wir verkaufen Anlagen nach Asien und die Asiaten investieren wieder bei uns.Logisch betrachtet verlieren wir keine Kaufkraft...
(35) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@34 Mir ging es nur um die Tatsache, dass wir einen Kaufkraftverlust haben, nicht um die Höhe und nicht darum ob andere Industriezweige unseres Landes Geld ins unser Land schaffen. Ich habe auch nie behauptet, dass die 24 Mrd. vollständig ins Ausland gehen aber im Gegensatz zur dir habe ich auch nie behauptet, dass sie 100% im Land bleiben.
(34) k48612 · 13. Oktober 2013
@33 nein die Aussage ging um masiven Kaufkraftverlust und zwar um die hier genannten "24 Milliarden Euro" und um nichts anderes. außerdem investieren die Chinesen auch wieder Geld auch in Deutschland und in deutsche Autos und Maschinen ,aber darum geht es nicht-nicht-nicht-nicht.
(33) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@32 Die Aussage von dir war, wir verlieren keine Kaufkraft. Laut dem Bericht fließt aber dennoch etwas ab (die Höhe ist ja erstmal egal weil es um das ob und nicht um das wieviel ging).
(32) k48612 · 13. Oktober 2013
@30 "Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass ca. die Hälfte der asiatischen PV-Produktion auf Anlagen aus Deutschland gefertigt wurde. Langfristig werden sinkende Herstellkosten von PV-Modulen auf der einen, steigende Frachtkosten und lange Frachtzeiten auf der anderen Seite die Wettbewerbsposition für die Modulherstellung in Deutschland zunehmend verbessern" Also fliest die Wertschöpfung nicht ab sondern bleibt im Größtenteil im Land.
(31) Bonsai · 13. Oktober 2013
@12 Richtig, aber das hat wohl nichts damit zu tun das der Grundversorger, bei dem die Mehrheit der Haushalte immer noch sind, immer am teuersten ist. Da nützen alle Nebelkerzen nichts.
(30) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@29 Mein Kommentar aus 25 ist ein Zitat (bitte richtig lesen) aus deiner Quelle. Und ja, EEG ist anteilig am Strompreis schuld (siehe EEG-Abgabe von ~5,3 Cent aktuell). Fällt der Strompreis wird die Differenz zur garantierten Einspeisevergütung durch die EEG-Abgabe aufgefangen. Das heißt NICHT, dass das EEG alleine am hohen Strompreis schuld ist aber es trägt eine Mitschuld an der hohen Differenz zwischen Börsenpreis und Endverbraucherpreis.
(29) k48612 · 13. Oktober 2013
@28 nein woher kommen deine Annahmen das 80 Prozent Chinesische Module sind?Das ist einfach eine Lüge und auf der Basis brauchen wir nicht weiter reden.Deutschland hat ca. 19 % des Weltmarktes und über 50% bei den Wechselrichtern aber nach deiner Aussage verdienen nur die Chinesen daran,das ist einfach gelogen.Zum Bericht dort steht auch ganz eindeutig das eben nicht nur Asiaten profitieren und auch ganz eindeutig das eben nicht das EEG an den Preisen schuld ist,sondern Politik und Versorger...
(28) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@26 Du wirfst hier immer den Bericht vom FI in den Raum. Wenn man dich nun mit dem Inhalt konfrontiert schaltest du ab oder wie muss man das verstehen? Dort steht eindeutig drin, dass durchaus Kaufkraft über die Einspeisevergütung ins Ausland abfließt. Auch steht im gleichen Unterkapitel, dass einige Firmen im Solarbereich insolvent gegangen sind und Arbeitsplätze verloren gehen. Kaufkraftverlust: Check. Niedrige Strombörsenpreise von Großkonzernen UND EEG aufgefressen: Check.
(27) Ena007 · 13. Oktober 2013
@26: Ich glaube das Problem ist, dass es vorallem deinen Geldbeutel füllt und damit ist es aus deiner Sicht alles in Ordnung.
(26) k48612 · 13. Oktober 2013
@25 auch für dich Thema beendet,es bringt nichts. Aber hier schien heute die Sonne nur mal so zur Info für dich ;-)
(25) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@19 Aus deinem Link: Wenn man annimmt, dass 80% der hier installierten PV-Module aus Asien kommen, diese Module ca. 60% der Kosten eines PV-Kraftwerks ausmachen (Rest v.a. Wech selrichter und Installation) und die Kraft- werkskosten ca. 60% der Stromgestehungskosten ausmachen (Rest: Kapitalkosten), dann fließen über die Modulimporte knapp 30% der Einspeisevergütung nach Asien.
(24) k48612 · 13. Oktober 2013
@23 hast du die Studie des Frauenhoher Institut gelesen? Nein?Dann Thema beendet, zahl du an deinen Versorger fleisig weiter,bis du es in 10 Jahren verstehst der dich verarscht hat...Ich freue mich wenn die Sonne scheint derweil.
(23) Ena007 · 13. Oktober 2013
@17: Die Kosten der EE-G Umlage und der gesunkene Börsenpreis lässt sich schon aus mehreren Gründen nicht gegenrechenen. Zum Beispiel wegen der ModuIimporte aus Fernost, zum Beispiel wegen den Stromexport des zuviel produzierten EE-G Strom und zum Beispiel, da die großen Industrien weniger Umlage bezahlen und damit alle anderen um so mehr. Im übrigen gibt es unzählige Stromvertriebe nicht nur 4 und die kaufen alle zu den gleichen Konditionen ein.
(22) galli · 13. Oktober 2013
Und der Staat verdient fleisig mit ,da ja noch die MWST darauf kommt.
(21) k48612 · 13. Oktober 2013
@20 willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht? Die EEG Umlage errechnet sich nicht aus der direkten Differenz,da kommt mehreres zusammen und die sinkenden Börsenstrompreise bei weitergabe würden die EEG-Umlage fast aufheben (FAST).Zitat:"... 2000 bis 2013 um ca. 14 ct/kWh angestiegen, die EEG-Umlage aber nur um 5,3 ct/kWh netto (Abbildung 20), d.h. 6,3 ct/kWh brutto. Der Großteil der Preissteigerungen kann so mit nicht mit der EEG-Umlage begründet werden.
(20) galli · 13. Oktober 2013
@17 wenn der Börsenpreis niedrig ist ,zahlt der private Verbraucher die Differenz zum garantierten Strompreis (der höher ist) über die EEG Umlage an die Energieerzeuger des Ökostromes.Hat mit Energieversorger nix zu tun
(19) k48612 · 13. Oktober 2013
@18 also lügt das Frauenhofer Institut? Weil die behaupten das Gegenteil von dem was du schreibst Zitat:"7. Erzeugt PV-Installation nur Arbeitsplätze in Asien? Nein, aber D..." <link>
(18) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@14 Die Chinesen dienen als Beispiel für den Abfluss von Kaufkraft ins Ausland um dir zu zeigen, dass das Geld nicht ausschließlich in Deutschland bleibt wie du es mit der gleichbleibenden Kaufkraft suggerierst. Niemand hat gesagt, dass China ausschließlich daran verdient. Zu den Arbeitsplätzen <link>
(17) k48612 · 13. Oktober 2013
@16 das liegt aber nicht am EEG sondern an den Energieversorgern,die haben direkten Einfluß auf die Preisgestaltung und geben den günstigen Börsenpreis nicht weiter,du schimpfst ganz einfach aus Unwissenheit auf die falschen.
(16) Ena007 · 13. Oktober 2013
@11: "Einige verlieren an Kaufkraft andere Gewinnen" Genau dies meine ich und verlieren tuen die Ärmeren den die haben keine Lobby.
(15) k48612 · 13. Oktober 2013
...hängen an erneuerbaren Energien weit mehr als 80000 Arbeitsplätze tendenz steigend....Böse Energiewende klaut das Geld und schenkt es den Chinesen....@12 lies es dir durch: <link> ....
(14) k48612 · 13. Oktober 2013
@12 wenn du dich nur 25 min. damit beschäftigen würdest,würdest du selbst einsehen,das du falsch liegst.Alle Energieträger kosten unheimlich viel,am meisten davon Atomstrom am billigsten ist Wasserkraft Wind und Solar liegt dazwischen.Nur werden alle Energieträger subventioniert (über Steuern,so das du es nicht merkst) außer bei den erneuerbaren Energieträgern. @13 ah Totschlag Argument die Chinesen verdienen daran ausschlieslich- Deswegen hat SMA hier auch 8000 Arbeitsplätze und in Deutschland.
(13) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@11 EEG garantiert einen entsprechend hohen Abnahmepreis für Ökostrom um damit Investitionen in entsprechende Anlagen abzusichern und Amortisationszeiten zu verkürzen. Für mich ist das eine Subvention. Verlieren muss die breite Masse an Kaufkraft bei dieser Regelung und gewinnen tut eine kleine Minderheit von der ein Teil nicht zwingend aus Deutschland kommen muss bzw. Firmen sind. Geht demnach auch nur ein Teil dieser Gewinne ins Ausland (z.B. Solarmodule aus China) verlieren wir Kaufkraft
(12) Ena007 · 13. Oktober 2013
@Erwin12000: Verursacherprinzip? Die die es sich leisten können profitieren von Ihren Anlagen und alle anderen zahlen dafür. Mit Verursacherp. hat dies nichts zu tun. Alle Förderungen über Steuergelder werden von der Allgemeinheit finanziert (Reiche zahlen mehr, Ärmere weniger). Bei der Berechnung über den Strompreis zahlen arme Familien genau soviel wie reiche Leute. Daher ist diese Förderung unsoziel und lässt die Schere weiter auseinanderklappen. @8 Die EE-G Umlage zahlt man bei allen Tarifen
(11) k48612 · 13. Oktober 2013
@10 nochmal EEG ist keine Subvention und von EEG profitiert nur in Deutschland erzeugter Strom und damit stimmt deine Aussage nicht. Einige verlieren an Kaufkraft andere Gewinnen,im gesammten gewinnt man an Kaufkraft.Wenn du deine Aussage logisch überdenkst mußt du zum selben Schluß kommen ansonsten lügst du ganz einfach.Die wenigsten Anlagenbetreiber sind Firmen aber viele Firmen zahlen auch die EEG-Umlage an private Anlagenbetreiber....
(10) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@7 Hast du mein Kommi gelesen? Die Leute die diese Subvention zahlen müssen verlieren an Kaufkraft (Alle Bundesbürger die für Strom Geld zahlen). Gewinnen tun Betreiberfirmen die nicht zwingend alles Deutsche sein müssen. Hinzu kommt, dass in die allgemeine Kaufkraft der Bundesbürger nicht das Vermögen von Firmen einfließt (und ja, auch Firmen investieren in EE und machen damit Gewinne)
(9) k48612 · 13. Oktober 2013
@8 genau so sieht es aus. @5 wie du sicher weist,kommen Subventionen uneingeschränkt aus Steuergeldern und damit ist der Strom der von der EEG-Umlage profitiert nicht subventioniert im Gegensatz zu allen anderen Energieträgern denn alle Energieträger werden subventioniert außer "erneubare".Das EEG bassiert auf dem Verursacherprinzip....
(8) Bonsai · 13. Oktober 2013
@3 Vor allem fehlt den Menschen das Interesse sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Oder warum wird bei mir der Strom seit Jahren nicht teurer? Weil ich mich angepasst habe. Ebenso sind die, die jammern, doch meist die, die beim Grundversorger immer noch sind und Angst vor neuer Technik und Änderung der Lebensgewohnheiten haben. In Leipzig an der Strombörse ist der Strompreis um 38% gesunken in den letzen Jahren. Wenn die Masse nicht wechselt, warum sollten die Konzerne das weitergeben?
(7) k48612 · 13. Oktober 2013
@5 Also ist die Aussage das Kaufkraft verloren geht ganz einfach falsch und um mehr geht es mir gar nicht ;-) Denn da das Geld nur in anderen Händen ist,ist die Kaufkraft ungebrochen hoch....<link> @6 wo ist denn das Geld was du für die EEG-Umlage zahlst plötzlich hin?Nur wenn es wech ist ist die Kaufkraft niedriger,aber es ist da ;-)
(6) galli · 13. Oktober 2013
naklar wird die Kaufkraft weniger.Durch die Erhöhung der EEG Strompreis steigt ,weniger Geld zum ausgeben.
(5) Chris1986 · 13. Oktober 2013
@4 Dass das Geld nicht verschwindet ist wohl klar aber den betreffenden Personen fehlt es dennoch und damit wird deren Kaufkraft reduziert und in dem Sinne muss ich @3 recht geben, wenn die Technologie schon >25% Marktanteil hat sollte es langsam zeit werden, dass sie sich ohne Subvention beweist.
(4) k48612 · 13. Oktober 2013
@3 du magst vielleicht recht haben,obwohl ich das stark bezweifle.Aber es geht nicht draum wer das Geld hat,sondern das es nach wie vor da ist und damit ist die Aussage, das durch diese "Förderung" Kaufkraft verloren geht ganz einfach falsch. Außerdem profitiern haupsachlich Solaranlagenbetreiber von dieser Förderung und das sind nachweislich über 75 Prozent Durchschnittsverdiener ;-)
(3) Ena007 · 13. Oktober 2013
@1: Es fehlt vorallem den Familien mit wenig Einkommen, da diese überproportional belastet werden. Zudem fehlt es allen die sich keine Anlage leisten können oder wollen. Sobald eine Technologie schon einen Marktanteil von mehr als 25 % hat und immer noch nicht ohne Subventionen am freien Markt bestehen kann, dann führt dies zu Marktverzerrungen und die Förderung muss gestoppt werden. Im übrigen sind die Betreiber großer Windkraftanlagen meist auch aus den "oberen 10.000" Deutschlands.
(2) k48612 · 13. Oktober 2013
...Anlagenberteibern.Und die Investieren es auch zb. um, unter vielen anderen Dingen, die Anlagen davon zu bezahlen und das schafft Arbeitsplätze zb. auch bei SMA....
(1) k48612 · 13. Oktober 2013
"Allein die Ökostromförderung kostet unsere Bürger im nächsten Jahr 24 Milliarden Euro, das ist viel Geld, das für den Kauf neuer Autos, Möbel oder für Restaurantbesuche fehlt" Ich werd doof,wo ist denn das schöne Geld hin?Einfach so wech?Das fehlt jetzt,man man man diese scheiß "erneuerbaren Energie" jetzt klauen die auc h noch das Geld...Also das ist mit Abstand das dümmste was ich gehört habe bis jetzt.Das Geld ist nicht wech,das fehlt nur den 4Energieriesen.Ansonsten ist es bei den....
 
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