Berlin - Nach dem Überfall von zwei 13-Jährigen auf einen Kiosk in Dortmund, bei dem der Betreiber mit einer Machete schwer verletzt wurde, fordert die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Susanne Hierl, eine frühere Strafmündigkeit. "Der schockierende Fall in Dortmund mit ...

Kommentare

(3) Pontius · Mittwoch um 07:21
Wie immer aus dem rechten Lager: Law&Order statt Hilfe, denn die kostet ja zu viel...
(2) Polarlichter · Mittwoch um 06:38
Mir wäre es lieber, wenn man diese "paar" Kinder, eher in fachliche Hände geben würde, in spezielle Institutionen, wenn Familien derart überfordert sind und es immer wieder zu Gewaltsituationen kommt. Aber gegen diese Idee regte sich gestern schon massiver Widerstand. Die Kinder rein zu bestrafen, halte ich für eine schlechtere Idee, da diese noch in der Entwicklung sind und man eher mit Fachpersonal die Probleme angehen könnte.
(1) jub-jub · Mittwoch um 00:58
"Dieser äußerst brutale Angriff zeigt einmal mehr, dass wir über die Herabsetzung der Strafmündigkeit in Deutschland ernsthaft diskutieren müssen." Nicht nur diskutieren, sondern endlich die Strafmündigkeit für bestimmte Straftaten herabsetzen und gleichzeitig kann man das Jugendstrafrecht zwischen 18 und 21 Jahren abschaffen.
 
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