Berlin (dpa) - Der Spritpreis soll nicht mehrmals am Tag steigen dürfen:  Das wollen die Verbraucherpolitiker in der Unionsfraktion erreichen. Sie wollen deshalb eine gesetzliche Regelung nach dem Vorbild von Österreich prüfen. Dort darf der Kraftstoffpreis nur einmal pro Tag erhöht werden. Der ...

Kommentare

(5) k293295 · 17. März 2011
@1,3: Die Spritkonzerne haben die Erlaubnis nach <link> zu rechnen - unter Umgehung der eigentlich nötigen <link> und der <link>
(4) Freakrn · 17. März 2011
Um dem noch etwas hinzuzufügen, E10 aktuell 1,529Euro (alter Super Preis) und Diesel 1,469Euro. Dies bedeutet, dass die Differenz nur noch 6 Cent beträgt bei einer steuerlichen Bevorteilung von 22Cent. Wo die Differenz von 16Cent aktuell geblieben ist mag auch keiner etwas sagen. Die Regierung sollte lieber sich Luxemburg als Vorbild nehmen. Was bringt eine Begrenzung von 1x pro Tag darf der Preis erhöht werden? Dann kommt halt jeden Tag 6 Cent obendrauf - über das Kartellamt lache ich nur
(3) Die_Mama · 17. März 2011
@2: Komischer Weise wirken sich Erhöhungen des Erdölpreises aber sofort auf den Benzinpreis aus. Wie passt das denn zusammen? Ist bei einer Erhöhung das Öl plötzlich nicht mehr ein halbes Jahr alt?
(2) pp86 · 17. März 2011
alles wahlkampftaktik. jetzt sprechen die plötzlich probleme an, die denen vorher vollkommen egal waren. @1 das erdöl was die jetzt einkaufen ist preiswerter... aber das erdöl was du jetzt grad tankst, das ist doch schon mindestens nen halbes jahr alt ;) ... beim benzin dreht der deutsche sowieso gern frei... beim bäcker fragt auch keiner, wie der auf den preis kommt.^^ und ob die mehlkrise sich nicht irgendwie auf den preis auswirken könnte... @3 wenn du das denen glaubst, selber schuld :D
(1) k255384 · 17. März 2011
bei der gelegenheit der "Erdölpreis" ist gesunken jetzt müste doch der spritpreis auch sinken...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News