Berlin (dpa) - Die Union sendet nach der Verabschiedung des heftig umstrittenen Tarifeinheitsgesetzes im Bundestag unterschiedliche Signale zum künftigen Umgang mit Streiks. Im Wirtschaftsflügel wird für weitere Einschränkungen geworben, der Arbeitnehmerflügel warnt davor. Für den Koalitionspartner ...

Kommentare

(10) k319667 · 24. Mai 2015
@9 nun deine Überlegung teile ich ich, nur wenn der eine Lokführer in der Gewerkschaft ist und damit seinen Beitrag leistet der andere nicht ? Ich wäre unzufrieden wenn meine Leistung mit der Gießkanne an alles und jeden verteilt wird. Nicht das unsere Regierung das immer und jederzeit schon tun würde. Damit ist die Bereitschaft etwas zu tun schon jetzt gleich 0 bzw. im Minusbereich. Was wird passieren niemand riskiert etwas weil wenns funktioniert braucht man nur die Hände aufzuhalten, fertig.
(9) Wannabe · 24. Mai 2015
@8 Wenn es nicht zu viele Umstände macht,dann würde es mich natürlich sehr freuen, wenn man bei mir Anfragen würde. Vorerst reicht mir aber,dass der Staat sich drum kümmert. Sicherlich ist das Gesetz nicht optimal formuliert(so was traue ich unserem Staat nicht zu),denke aber,dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist, dass Lokführer gleich welcher Gewerkschaft in einem Unternehmen gleich viel bekommen sollen. Gleiche Arbeit, gleicher Betrieb = gleicher Lohn. Alles andere schafft unfrieden
(8) k319667 · 24. Mai 2015
@7 Fairness und Regeln gab es vorher auch schon. Tja mann soll wohl vor jeden Streik bei dir Anfragen obs gerade passt ?
(7) Wannabe · 24. Mai 2015
@6 Sie dürfen auch weiterhin streiken. Es gibt nun halt nur Regeln. Aber wenn die Streikenden ihre Macht missbrauchen fühle ich mich auch um viele Rechte geprellt. Immerhin hab ich ein Recht darauf, dass der Staat meine Interessen als Bürger schützt. Und ich habe sicherlich kein Interesse an einem wirtschaftlichen Kollaps. Ich mag ein stabiles System in dem ich mein Geld verdienen kann! Zumal wollen die Sozis doch gleiches Geld für gleiche Arbeit. Das Gesetz sorgt dafür
(6) MH1976 · 24. Mai 2015
es werden Rechte von Bürgern (auch Gewerkschaften) beschnitten, das geht unter keiner Kuhhaut, zumal das Gesetz gegen das Gleichbehandlungsgesetz verstößt, denn die kleinen Gewerkschaften haben auch das Recht zu streiken, nicht nur die Großen!!!!!
(5) donaldus · 23. Mai 2015
Na ist es nicht herrlich: Hin zur Einheitsgewerkschaft. Denn auf nichts Anderes läuft das hinaus.Vorteil, man kann die besser kontrollieren. @1:Du hast ja aber so etwas von Recht. Willy hätte jetzt einen Herzinfarkt bekommen, sollte er noch unter uns weilen.
(4) k319667 · 23. Mai 2015
Wow noch nicht mal gedruckt und schon wirds wieder nachgebessert ? Was kommt als nächstes Gesetze für eventuelle Zukunftsperspektiven ?
(3) Chris1986 · 23. Mai 2015
@2 Die Frage sollte wohl eher lauten, was ist ein Vorverfahren und wann hat es für die Arbeitnehmerrechte gekämpft?
(2) KimBor · 23. Mai 2015
Was ist ein im Grad drehen???
(1) k268356 · 23. Mai 2015
Das die SPD sich noch traut unter dem Namen SPD aufzutreten, lässt Willy Brand eine doppelten Rittberger im Grad drehen. Schande und Verrat an unsere Vorverfahren die sich die Arbeitnehmerrechte blutig erkämpft haben.
 
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